Kennzeichnend für die Entwicklung medizintechnischer Geräte, Produkte und technischer Verfahren ist ein hoher Forschungsaufwand innerhalb einer Vielzahl von medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin.
Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Bildgebende Verfahren, Zell- und Gewebetechnik, Optische Techniken in der Medizin, Implantate, Orthopädische Hilfen, Geräte für Kliniken und Praxen, Dialysegeräte, Röntgen- und Strahlentherapiegeräte, Endoskopie, Ultraschall, Chirurgische Technik, und zahnärztliche Materialien.
Fernsteuerung ermöglicht genaue Untersuchung
Es klingt wie in einem Albtraum: Der kleine Roboter krallt sich im Darm fest und bewegt sich von außen gesteuert durch die Regionen, die der Mediziner untersuchen will. Die Kamera-in-der-Pille, die steuerbar ist, gehört zu den jüngsten Erfindungen der Medizin, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist. Bisher existente Kamerapillen haben nämlich einen gravierenden Nachteil: Sie „marschieren“ auf der natürlichen Route durch den Körp
Labormediziner und Klinische Chemiker tagen vom 6.-8. Oktober am Universitätsklinikum Jena
„Unser Ziel ist es, immer mehr Krankheiten mit Hilfe schmerzfreier Methoden wie eines Bluttests zu erkennen und damit dem behandelnden Arzt den Weg für die Therapie zu zeigen“, umreißt Prof. Dr. Thomas Deufel, Direktor des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik am Universitätsklinikum Jena (UKJ), die Aufgabenstellung seines Fachgebiets. Bereits heute kann aus einer einzige
Implantat hält Wirbelsäule beweglich / Studie belegt Patientenzufriedenheit / Nach 15 Jahren Erprobung Aufbau eines bundesweiten Kompetenznetzwerkes für Bandscheibenchirurgie „87 Prozent der Patienten sind mit der künstlichen Bandscheibe Prodisc zufrieden“, sagt Andreas Schmitz, Neurochirurg aus Jena, auf einem Pressegespräch des Bochumer Implantate-Spezialisten Clinical House. „Im Vergleich: Bei der Versteifung der Wirbelsäule war das nur bei 62 Prozent der Fall. Der Patient erholt
hightech presseclub lädt ein zum Besuch eines der weltweit ersten PET-Zentren Deutsche Medizintechnik ist weltweit vorn. Ein neues, vielversprechendes Gebiet ist die Positronen-Emissions-Tomographie, kurz PET. Sie bezeichnet ein nuklearmedizinisches Verfahren, mit dem Stoffwechselprozesse des Körpers in ihrer räumlichen Verteilung sichtbar gemacht und in 3D dargestellt werden können. Dieses Verfahren wird die Diagnose revolutionieren. Der hightech presseclub (hpc) lädt ein zu einem exklusiven Besuc
Mit einer neuen Ultraschalltechnik erweitert Siemens die Möglichkeiten der Tumordiagnostik. Die Methode wurde speziell für den Einsatz von Kontrastmitteln entwickelt, die bei der Ultraschallbildgebung selbst kleinste Gefäße sichtbar machen – ein wichtiger Fortschritt beispielsweise bei der Diagnose von Lebertumoren und -metastasen. Auf dem Ultraschall-Kongress Euroson in Genf stellte Siemens jetzt mit dem Acuson Antares nach dem Acuson Sequoia ein weiteres Gerät vor, das über diese Technik verfügt.
Mit einem „Hüftsimulator“ untersucht die Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg Prothesen auf ihre Haltbarkeit
Zehn Jahre, 15 oder gar 20 Jahre? Wie lange hält ein künstliches Hüftgelenk? An der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg untersucht jetzt ein „Hüftsimulator“ im Dauertest, welchem Verschleiß Hüftendoprothesen durch ständige Belastung ausgesetzt sind. Das Gerät wurde – gemeinsam mit weiteren Laborgeräten zur Erforschung der Haltbarkeit von künstlichen Gelenken –