Dieser Themenkomplex befasst sich primär mit den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und den auf sie wirkenden Umweltfaktoren, aber auch im weiteren Sinn zwischen einzelnen unbelebten Umweltfaktoren.
Der innovations report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Klimaschutz, Landschaftsschutzgebiete, Ökosysteme, Naturparks sowie zu Untersuchungen der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes.
Symposium mit Gästen aus China
Das Geographische Institut und das Zentrum für internationale
Entwicklungs- und Umweltforschung führen vom 31. August bis 1.September
2000 gemeinsam mit dem Nanjing Institute of Geography and Limnology ein
bilaterales Symposium durch. Es wird gefördert von der Deutschen
Forschungsgemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft, der National Science
Foundation of China und der Academia Sinica. Das Symposium trägt den
Titel: „Flood Risks and La
Der neue interdisziplinäre Sonderforschungsbereich 522 „Umwelt und
Region – Umweltanalyse und Umweltmanagementstrategien für eine nachhaltige
Entwicklung im ländlichen Raum“ (SFB 522) ist eine zentrale Einrichtung
der Universität, an dem seit 1999 drei Fachbereiche mit insgesamt 15
Teilprojekten beteiligt sind. Er wird von der Deutschen
Forschungsgemeinschaft und vom Land Rheinland-Pfalz finanziert.
Aufbauend auf einer wissenschaftlich fundierten Umweltdiagnose
Bundesamt für Naturschutz schult osteuropäische Fahnder im Kampf
gegen den Artenschmuggel
Bonn, 21. August 2000: Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) führt von
heute bis zum 25. August ein Trainingsseminar für Mitarbeiter
osteuropäischer Vollzugs- und Zollbehörden für das Washingtoner
Artenschutzübereinkommen (CITES) in seiner Naturschutzakademie, Insel
Vilm/Rügen, durch. Vor allem seit der Öffnung Osteuropas gegenüber dem
Westen hat an der Ostgrenze der Europ
Spätestens an heißen Sommertagen ist das Reizthema „Ozon“ in aller
Munde. Wenn Schwellen der Ozonkonzentration an amtlichen Messstationen
überschritten werden, ergehen über die Presse Warnungen zum Schutz der
Bevölkerung. Fraglich ist aber, ob aus den in der Luft gemessenen
Ozonkonzentrationen ohne weiteres Rückschlüsse auf schädigende Wirkungen
auf Lebewesen – einschließlich des Menschen – gezogen werden können.
Eine schädliche Wirkung entfaltet das Oxidations
In der Abteilung „Fernerkundung“ innerhalb des Fachbereichs
Geographie/Geowissenschaften an der Universität Trier werden Luft- und
Satellitenbilder zur Beobachtung verschiedenster Phänomene an der
Erdoberfläche ausgewertet. Überwiegend kommen dazu Methoden der Digitalen
Bildverarbeitung zum Einsatz. Beispiele typischer Anwendungen reichen von
der Forstkartierung und Forstschadenserfassung, über die Modellierung von
Hochwasserereignissen unter Zuhilfenahme satellitengestützer
Vor einigen Tagen ist im Nordpolarmeer ein russisches Atom-U-Boot durch
bislang ungeklärte Ursache auf den Meeresgrund gesunken. Das Boot wurde
von zwei Druckwasserreaktoren mit einer Leistung von jeweils 190 MW
betrieben. Nach Berichten des russischen Militärs ist der Reaktor
abgeschaltet. Es ist davon auszugehen, dass das gesamte elektrische System
außer Funktion ist. Da nicht bekannt ist, ob der Reaktor in Folge des
Unfalls beschädigt wurde, lassen sich Gefahren für das Nordpo