Die Herstellung von Blechformteilen durch Tiefziehen erfordert große Pressen und teure Werkzeuge, die oft über 500.000 Euro kosten. Das lohnt sich zwar für große Stückzahlen, ist aber unwirtschaftlich, wenn kleine Serien oder Prototypen hergestellt werden sollen. Genau hier setzt der Lehrstuhl für Werkstofftechnologie / Präzisformgebung (LWP) der Universität des Saarlandes unter der Leitung von Professor Gerhard Hirt mit seinem neuen Forschungsprojekt an: Durch eine neuartige schrittweise Blechumfo
Ciba Spezialitätenchemie stellt vier neue hochwirksame Ciba® MAGNAFLOC® Hochleistungs-Flockungshilfsmittel vor. Hergestellt unter Verwendung von Cibas bahnbrechender UMA™ (Unique Molecular Architecture) Technologie, bieten diese Produkte echte Multifunktionalität. Sie finden breite Anwendung in der Gewinnung und Aufbereitung von Erzen und können gleichermaßen für die Sedimentation, Filtration und Zentrifugation eingesetzt werden. Herkömmliche Produktionsverfahren für Flockungsmittel sind
Zusammen mit der BASF gelang es dem französischen Automobilhersteller MGI Coutier Drosselsysteme aus Polyamid zu entwickeln. In modernen Automobilen sind im Laufe der letzten drei Jahrzehnte zahlreiche, ehemals aus Metall bestehende Bauteile durch Kunststoffteile ersetzt worden, nicht nur unter der Motorhaube. Besonders im Luftansaugtrakt hat sich die BASF durch die Entwicklung des Ansaugrohrs aus Kunststoff seit 1972 einen Namen gemacht. Und dazu beigetragen, dass heute fast alle Teile
Kunststoffe aus der Demontage von Elektro- und Elektronikaltgeräten können werkstofflich wieder verwertet werden. Das bewies ein sechsmonatiger Pilotversuch, an dem fünf Unternehmen aus Baden-Württemberg, Bayern und Hessen teilnahmen. Ein Pilotversuch mit mehreren Recyclingbetrieben und einem Produkthersteller belegt: Die stoffliche Verwertung von Kunststoffen aus demontierten Elektroaltgeräten zur Herstellung neuer technische Bauteile für Elektro- und Elektronikgeräte ist technisch mach
Zwei von drei Verbrauchern setzen weiter auf herkömmliche Bezahlverfahren Das elektronische Bezahlen im Internet oder per Handy setzt sich nicht durch: Zwei von drei Kunden machen nicht mit. Sie schwören nach wie vor auf die herkömmlichen Zahlverfahren wie Rechnung und Nachnahme. Selbst bereits etablierte Systeme wie Geldkarte, Paybox oder Kreditkarte werden nur von einer Minderheit der Verbraucher bei Einkäufen in der digitalen Welt eingesetzt – ganz zu schweigen von den
Projekt der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker aus Brandenburg erfolgreich abgeschlossen – DBU-Förderung 394.000 Euro
Das Einzugsgebiet der Saar diente bei einem Projekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück, als Modell für die Entwicklung eines neuen dezentralen Wegs im Hochwasserschutz: „Unter der Leitung von Prof. Dr. Friedhelm Sieker ist es gelungen, ein neues Konzept zur Verminderung von Überschwemmungen zu entwickeln, das die Ursachen und nicht die Folgen be