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UMTS – Mobiles Multimedia der Zukunft

Experten des Fraunhofer IGD stellen zukunftsträchtige Dienste und Anwendungen vor Bereits 2003 soll UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), die dritte Generation des Mobilfunks, kommerziell starten. Mit der breitbandigen UMTS-Technik wird die Informationsgesellschaft von morgen über hochwertige, multimediale Informationen, Handelsdienstleistungen und Unterhaltungsservice via Handy verfügen. Doch die vielzitierte „Killerapplikation“ für UMTS – ähnlich der SMS im aktuellen Mobilf

Elektronischer Museumsguide ermöglicht neues Kunstfeeling

Forscherteam der TU Wien entwickelt weltweit bestes Trackingsystem Wer sich in einem Museum nicht gerne mit einem tragbaren Kassettenrekorder bepackt, um die gewünschte Kunstexpertise zu erhalten, kann erleichtert aufatmen. Ein Forscherteam an der Technischen Universität (TU) Wien hat eine Kopfhörer-Lösung gefunden, die den BesucherInnen uneingeschränkte Bewegungsfreiheit garantiert. Die Feuertaufe hat das System bereits im Kunstmuseum Bonn bestanden. Bedenken bestehen nur für die eine o

Aus Mikroskopie wird Nanoskopie

Max-Planck-Forscher führen die Lichtmikroskopie in neue Dimensionen Wegen der Wellennatur des Lichts und der damit verbundenen Beugungsgrenze kann man Strukturen, die feiner sind als einen halben Mikrometer, mit optischen Mikroskopen nicht mehr erkennen. So steht es zumindest in jedem Lehrbuch der Optik und auch in einführenden Lehrbüchern der Zellbiologie. Marcus Dyba und Stefan Hell vom Göttinger Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie berichten jetzt, dass sie diese Beugungsgrenze

Flüssigkeits-Gas-Gemische unter der Zeitlupe

Mischungen aus Flüssigkeiten und Gasen fließen durch unzählige Rohrleitungen und Apparate der chemischen Industrie und Kraftwerkstechnik. Dabei können die Gasblasen die abenteuerlichsten Formen annehmen und ändern dabei ständig Form und Größe: sie ballen sich zusammen, teilen sich, vereinigen sich erneut … Die rasch veränderliche Gestalt der Grenzflächen zwischen Gas und Flüssigkeit vorhersagen zu können, ist der Wunschtraum vieler Ingenieure, denn damit wäre der Schritt zu Computersimulation

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Stützen fürs Blutgefäß

Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie zum Beispiel Herzinfarkt sind die häufigste Todesursache in den entwickelten Ländern. Deren Behandlung zu verbessern, ist Gegenstand von Forschungsarbeiten im Forschungszentrum Rossendorf (FZR), Dresden. So soll ein Projekt von Bernhard Noll den erneuten Verschluss eines verengten Blutgefäßes verhindern. Eine bessere Nachkontrolle nach so genannten Stent-Behandlungen zu ermöglichen sowie die Verträglichkeit von Stents (kleine Drahtgeflechte, die die verkrusteten A

Magnetische Flüssigkeit erneuert verletzte Netzhaut

Behandlung im Laborversuch vielversprechend Forscher der Virginia Tech in Blacksburg entwickeln magnetische Flüssigkeiten, die Medikamente an einen bestimmten Zielort im Körper befördern. Kleine Metallteilchen in Nanogröße, umgeben von einer auf Silikon basierten Lösung, werden injiziert und durch Magnetismus bewegt. Die Technik wurde vorerst für schwierige Augenoperationen entwickelt, berichten die Forscher auf dem 223. Treffen der American Chemical Society. Weitere Einsatzmöglichkeiten

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