Prototyp ist dem Stechrüssel der Mücke nachempfunden Wissenschaftler der Kansai-Universität in Osaka haben eine schmerzlose Spritze entwickelt, die dem Stechrüssel einer Mücke nachempfunden ist. Die Spritze mit einer Länge von einem Millimeter und einem Durchmesser von 0,1 Millimeter ist vier- bis zehnmal dünner als herkömmliche Spritzen, berichten die Forscher um Seiji Aoyagi im Wissenschaftsmagazin New Scientist. Durch den Speichel der Mücke, der das Blut beim Saugen flüssig hält,
Architekten, Fachplaner, Berater, Handwerker und Bauherren müssen seit dem 1.2.02 die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) beachten. Sie fasst Wärmeschutz- und Heizungsanlagenverordnung zusammen. Erleichtert wird dies durch die Nutzung eines umfassenden digitalen Lernsystems, das das Lehrgebiet Datenverarbeitungstechnik der FernUniversität Hagen (Prof. Dr.-Ing. Bernd Krämer), der Experte für Bauphysik und Energieeinsparung Dr. Adalbert Schneider (iei Information-Energie-Innovation, Burscheid) und w
Ein natürliches Raumklima wirkt sich besonders im Arbeitsbereich positiv aus. Die Angestellten fühlen sich wohler, arbeiten effektiver und sind seltener krank. Durch geschicktes Raummanagement und die optimale Gestaltung von Außenfassaden können darüber hinaus die Energiekosten für die Beleuchtung um bis zu 50 Prozent gesenkt werden. Auf der Messe „Light + Building“, die vom 14. bis 18. April in Frankfurt stattfindet, stellen Fraunhofer-Forscher vom Institut für Bauphysik IBP auf der Sonderschau
Forschungen in Gießen, Würzburg und San Diego zeigen das – Publikation in „Nature Cell Biology“ im April Das Gas Stickstoffmonoxid (NO) hat im Körper des Menschen an vielen Stellen wichtige Funktionen: Es entspannt die glatte Muskulatur, erweitert die Blutgefäße oder wirkt der Entstehung von Blutgerinnseln entgegen. Für die Entdeckung der Bedeutung von NO im Herz-Kreislaufsystem wurde 1998 der Medizin-Nobelpreis verliehen. Die bislang verbreitete Vorstellung über die Arbeitsweise dieses Boten
2003 sollen Zellen zur Anwendung bereit stehen Ein japanischer Regierungsausschuss hat dem Plan eines Forschungsteams, embryonale Stammzellen für Forschungszwecke zu gewinnen, zugestimmt. Wie von offizieller Seite bestätigt wurde hat diese Entscheidung der Regierung erstmals beides, nämlich an embryonalen Stammzellen zu forschen und diese auch zu gewinnen, befürwortet. „In Japan züchtet weder eine private Institution Stammzellen, noch werden diese für Studienzwecke importiert“, hieß es we
Bayer: „Wichtiger Meilenstein in der Biotechnologie“ Das US-Unternehmen Genoptera, South San Francisco (USA), ein von der Bayer AG und der US-Biotechnologie-Firma Exelixis gegründetes Joint-Venture, hat über 90 Prozent der Gene der Baumwolleule Heliothis virescens, einem wirtschaftlich in vielen Kulturen wichtigen Schädling, identifiziert. Die genetische Information wird von den Wissenschaftlern genutzt, um ein detailliertes Verständnis über das Auftreten und die Aufgabe von Proteinen in