Dr. Torsten Remmerbach entwickelte ein Verfahren zur Früherkennung von Tumoren des Mund-Rachen-Raums. Es handelt sich dabei um ein einfaches und billiges Ausstrichverfahren, das operative Eingriffe zur Probenentnahme ersetzen soll. Das Verfahren ist bei richtiger Handhabung ein sicheres Mittel zur Erkennung bösartiger Tumoren. Zu den aggressivsten Krebserkrankungen gehören die bösartigen Tumoren des Mund-Rachen-Raums. Bei etwa 3500 bis 4000 Menschen wird in jedem Jahr diese Diagnose gest
Analytica (23. – 26. April 2002, München), Halle B 3, Stand 105 / 204 Mediziner der TU Dresden auf der Analytica in München Diabetes entwickelt sich immer mehr zu einer Herausforderung für Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie. Im nächsten Jahrzehnt, so schätzen Experten, wird die Zahl der Diabetiker in Deutschland auf rund neun Millionen ansteigen. Ungesunde Lebensweise, falsche Ernährung und mangelnde Bewegung sind längst bekannt als Ursachen für Diabetes. Daneben spielt
Forscher fordern Audits und strenge Emissions-Richtlinien Schiffe und Boote könnten einer Studie der University of Delaware zufolge die Luft ebenso verschmutzen wie Autos und Lastwägen. Untersuchungen zufolge produzieren Schiffe in Gewässern des Nordwest-Pazifiks doppelt soviel Stickoxide wie bisher geschätzt wurde. Die Menge entspricht rund 25 Prozent der im Bundesstaat Washington durch den Verkehr produzierten Emissionen, berichtet das Fachmagazin Nature in der aktuellen Online-Ausgabe
Die unbedachte Freisetzung von Störarten aus dem Zierfischhandel und die kommerzielle Störzucht gefährden die langfristigen Bemühungen des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) für Schutz und Wiederansiedelung der einheimischen Störart. Das BfN fördert seit mehreren Jahren ein Projekt zum Wiederaufbau von Beständen des atlantischen Störs in deutschen Flüssen und Meeresgebieten der Nord- und Ostsee. In Kürze sollen die ersten Tiere in geeigneten Gewässern ausgesetzt werden. Der Erfolg dieses Artensch
Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert Nachhaltigkeitskonzept für die Weltmeisterschaft mit 90.000 Euro – DFB, Öko-Institut und WWF kooperieren Wenn bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 über drei Millionen Menschen in deutsche Stadien strömen, um „König Fußball“ zu feiern, soll der Umweltschutz nicht im Abseits stehen. Mit 90.000 Euro fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) , Osnabrück, ein Projekt, mit dem das Organisationskomitee (OK) des
In zehn bis 20 Jahren sollen 40 Prozent aller bisher intakten Waldregionen verschwunden sein In den kommenden zehn bis 20 Jahren werden rund 40 Prozent aller bisher intakten Waldregionen verschwunden sein. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Global Forest Watch, einer Initiative des World Resources Institutes (WRI), hervor. Der Bericht wurde heute, Mittwoch, in Washington präsentiert. Der Report der auf neuen Karten, die Chile, Venezuela, Indonesien, Russland, Zentralafrika und Nor