Am 23. März 2002 treten neue Förderrichtlinien des Marktanreizprogramms für Erneuerbare Energien in Kraft. Auf diese Neufassung des Programms aus dem Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie einigte sich ein von der Deutschen Energie-Agentur (dena) koordinierter Arbeitskreis. Neben dem Wirtschaftsministerium sind dort die Bundesministerien für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft sowie für Bildung und Forschung vertreten. Biogas
VCÖ fordert ökologische Richtlinien zum Wasserschutz beim Straßenbau Allein durch den Reifenabrieb werden in Österreich 123.000 kg Zink, 418 kg Blei und 80 kg Cadmium emittiert und gelangen ungeklärt ins Grundwasser. Das erklärte der Verkehrsclub Österreich VCÖ heute, Freitag, anlässlich des „Weltwassertages“. Schadstoffe des Straßenverkehrs gefährden auch in Österreich die Qualität des Wassers. Durch Kfz-Emissionen, Reifenabrieb und Straßenverschleiß gelangen hochgiftige Stoffe, zumeist
Am Samstag, den 23. März 2002, treten neue Förderrichtlinien für das Marktanreizprogramm zugunsten erneuerbarer Energien des BMWi mit verbesserten Förderkonditionen bei Solarkollektoren und Biomasseanlagen in Kraft. Hiermit – und unter Berücksichtigung der Förderung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) – hat das BMWi klar die Weichen gestellt für einen kräftigen Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Die neuen Förderrichtlinien kommen für Anträge zur Anwendung, die ab dem Tag
Ein Liter Super gespart – ein Euro verdient ADAC-Tipps für den gefühlvollen Gasfuß In Zeiten steigender Kraftstoffpreise lohnt es sich, mit dem Gaspedal sparsam umzugehen. Das gilt für Privatleute genauso, wie für Unternehmen mit einem großen Fuhrpark. Deshalb starten der ADAC, die Deutsche Post und das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) am 22. März in Berlin die Aktion „Bewusst fahren – Sprit sparen“. Beim Benzinsparen geht es jedoch nicht nur um den
Die internationalen Aktienmärkte tendierten nach der Sitzung des Offenmarktausschusses der amerikanischen Notenbank leichter. Allerdings lag dies weniger an der Angst vor einer Zinswende als vielmehr an Gewinnmitnahmen tradingorientierter Anleger. Denn die US-Notenbank hat zwar ihre geldpolitische Haltung von „expansiv“ auf „neutral“ geändert, unmittelbar bevorstehenden Zinserhöhungen jedoch eine Absage erteilt. Mit der sich immer deutlicher abzeichnenden Konjunkturerholung geht auch eine Verbesser
Nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) nur verhalten auf den weltweiten synchronen Abschwung reagiert hat, sind mit der sich bereits abzeichnenden Belebung der wirtschaftlichen Aktivität im Euroraum weitere Zinssenkungen unwahrscheinlich geworden. An den Finanzmärkten werden sogar bereits Zinserhöhungen erwartet. In seinem aktuellen Wochenbericht 12/2002 warnt das DIW Berlin vor der Wiederholung eines Musters aus der Vergangenheit: Mehrmals wurde ein gerade in Fahrt gekommener Aufschwung durch e