Am 15. März beginnt das Jahr 1423 – Emeritierter Mathe-Professor verrät die Geheimnisse des islamischen Kalenders Beim Blättern in Ihrem Kalender werden Sie feststellen: Am 14. März 2002 ist Neumond. Wenn Sie am Tag danach, am 15. März, kurz vor 19 Uhr zum westlichen Abendhimmel blicken, wird Ihnen bei gutem Wetter ein eindrucksvolles Bild geboten. Dicht bei der ganz schmalen Sichel des Mondes leuchtet der Abendstern, die Venus. Das Erscheinen dieses „Neulichts“ feiern gläubige Muslime in aller
Wissenschaftler identifizieren Gen einer tödlichen Herzkrankheit, die in einem Beduinenstamm Israels verbreitet ist Ein Team aus Forschern des Weizmann Instituts und des Sheba-Krankenhauses in Israel haben ein Gen identifiziert, das die tödliche Herzkrankheit PVT (Polymorphe Ventrikulaere Tachykardie) zur Folge hat. Die Krankheit PVT, die vorwiegend Kinder betrifft, äußert sich durch schnellen, unregelmäßigen Herzschlag, Ohnmachtsanfälle sowie in manchen Fällen durch plötzlichen Tod.
Halbleiterforschung: Fortschritt bei optischer Datenübertragung und -speicherung Bremer Physikern ist es als erster Universität in Europa und der dritten weltweit gelungen, blaue Laser zu realisieren. Am Institut für Festkörperphysik hat die Arbeitsgruppe von Professor Detlef Hommel eine Galliumnitrid-basierte Laserdiode im blau-violetten Spektralbereich bei Raumtemperatur realisiert. Damit ist ein wissenschaftlicher Durchbruch gelungen: Flache Laser-Fernsehbildschirme mit bisher nicht e
Das Markttor von Milet, das heute im Berliner Pergamon-Museum zu bewundern ist, hat baugeschichtlich schon allerhand durchgemacht: Im zweiten Jahrhundert nach Christus errichtet, begrüßte es in der Antike die Besucher der Hafenstadt Milet in Kleinasien. Erdbeben, Restaurierungen, Umbauten noch in byzantinischer Zeit und abermals Erdbeben hatten ihm bereits erheblich zugesetzt, ehe es 1903 ausgegraben und im Pergamon-Museum in Berlin wieder aufgebaut wurde. Einen Bombeneinschlag 1945 im Pergamon-
Adaptierbare Struktur als Medikamentenfähre und für Nano-Elektronik einsetzbar Hitcham Fenniri von der Purdue University hat eine Methode entwickelt, bei der sich Nanoröhren selbst arrangieren, leicht manipulierbar sind und mit spezifischen chemischen Eigenschaften ausgestattet werden können. Das Molekül in der Größe eines Tausendstels eines Sandkorns könnte als Gerüst für maßgeschneiderte molekulare Drähte und Komponenten in nanogroßen elektronischen Geräten eingesetzt werden. Um d
10.000 Euro für „Geowissenschaften in Süddeutschland“ Auf dem 1. NaT-Working-Symposium der Robert Bosch Stiftung vom 10. bis 12. März in Berlin gewann das Tübinger Projekt „Geowissenschaften in Süddeutschland“ den mit 10.000 Euro dotierten 1. Preis. Die Robert Bosch Stiftung vergab damit erstmals Preise für gemeinsame Vorhaben von Schülern, Lehrern und Wissenschaftlern in Naturwissenschaften und Technik. Zur Begründung der Preisverleihung an die Tübinger Geowissenschaftler erklärte die St