Kommission erarbeitet Empfehlungen für eine effizientere statistische Infrastruktur Statistisch-wissenschaftliche Informationen sind in einer Zeit schneller Umbrüche unentbehrlich. Aktuelle Fragen wie die Rentenfinanzierung, der zukünftige Bedarf an Lehrern oder die Kostenentwicklung im Gesundheitssystem lassen sich ohne Informationen über Einkommen, Bildungsverhalten, Geburtenrate und Gesundheitszustand nicht sachgerecht beantworten. Doch statistische Erhebungen sind nicht nur aufwendig
Max-Planck-Wissenschaftler entschlüsseln Nanomechanik einer „molekularen Maschine“, die ATP, den zentralen Energieträger in unserem Körper, produziert
Das Molekül Adenosintriphosphat (ATP) ist als universeller Träger chemischer Energie in allen Organismen von zentraler Bedeutung. Produziert wird es von einem außerordentlich effizienten Enzym, der F-ATPase. Der menschliche Körper verbraucht pro Tag etwa 50 kg ATP, bei großer körperlicher Anstrengung sogar bis zu einer Tonne. Wissensch
Volumen von 2.292 Mrd. Euro – Deutliche Belebung für 2003 erwartet Das weltweite Marktwachstum für Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) hat sich 2001 auf 4,4 Prozent verlangsamt. Das Volumen belief sich laut einer aktuellen Studie des European Information Technology Observatory (EITO) auf 2,292 Bio. Euro. Das Wachstum des Weltmarktes werde derzeit vor allem von den Ländern Asiens und Teilen Lateinamerikas getragen. Laut Studie stagnierten die Umsätze in den USA, deren Weltmarkta
Keine Chance für Mikroorganismen bei im Untergrund gelagerten Regenwasser Krankheitserregende Mikroorganismen können effektiv aus recycletem Wasser entfernt werden, indem das Wasser unterirdisch gelagert wird. Das ist das Ergebnis einer Studie der Commonwealth Scientific & Industrial Research Organisation (CSIRO). Die Forscher sehen in der natürlichen Reinigungsmethode, die sie als „Untergrund-Damm“ bezeichnen, einen wichtigen Schritt in der Wasserrückgewinnung. CSIRO-Forscher beschä
Häufig geringes Geburtsgewicht und Geburtsdefekte bei künstlicher Befruchtung 20 Jahre nach der Geburt des ersten Babys aus dem Reagenzglas ist die Technik hinter der künstlichen Befruchtung auch heute noch nicht perfekt. Zwei heute, Donnerstag, im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studien zeigen, dass die künstliche Befruchtung ein Restrisiko für das Baby bedeutet, über das werdende Eltern Bescheid wissen müssten. Die Erkenntnisse könnten für kontroverse Diskussionen sorge
NEC (NEC Solutions) hat heute die Fertigstellung des als „Earth Simulator“ (Erdsimulator) bezeichneten ultraschnellen Parallelrechnersystems bekannt gegeben. Das Earth Simulation Center (ESC) wird den Ultracomputer am 11. März 2002 in Betrieb nehmen. Der Erdsimulator wurde vom Earth Simulator Research and Development Center (ESRDC) entwickelt, einer Organisation, in der Japans National Space Development Agency (NASDA), das Japan Atomic Energy Research Institute (JAERI) und das Japan Marine Science