In einer vom Land Niedersachsen und der Max-Planck-Gesellschaft finanzierten Investitionsmaßnahme hat die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) ein neues Parallelrechner-System der Firma IBM mit modernster Rechnertechnologie installiert. Mit seiner Rechengeschwindigkeit von 390 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde vergrößert das neue System die bei der GWDG installierte Rechenleistung auf das Dreifache. Drei Multiprozessoren vom Typ IBM eServer p690, von IBM
Farben, die wie Seifenblasen in der Sonne schillern oder High-Tech-Werkstoffe zum günstigen Preis: Deutschlands nordöstlichstes Leibnizinstitut forscht an Neuen Materialien. In einer Plasma-Wirbelschichtanlage verändern Wissenschaftler des Institutes für Niedertemperatur-Plasmaphysik (INP) die Oberflächen neuartiger Grafitfasern für die Produktion leistungsfähiger Verbundwerkstoffe. In kleinsten Mengen erfolgreich erprobt, soll die Plasmabehandlung von Pulvern und Fasern nun mit größerem Materia
Chemiker der Universität Göttingen und des Boston College in Massachusetts (USA) haben eine neue Methode zur gezielten Erzeugung stabiler kugelförmiger Kohlenstoffmoleküle – so genannter Fullerene oder auch „Buckyballs“ – entwickelt. Die Forschungsergebnisse werden in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Science vorgestellt. Die symmetrisch aus fünf- und sechsgliedrigen Ringen von Kohlenstoffatomen aufgebauten millionstel Millimeter kleinen Moleküle können, chemisch leicht verändert,
Eine über mehrere Jahre laufende Studie zeigt, dass führende Unternehmen mit Hilfe von Best Practices Kosten senken und durch Einsatz von Technologie in wichtigen Unternehmensfunktionen höhere Investitionsrentabilität (ROI) erzielen Hackett Benchmarking, ein Geschäftsbereich von Answerthink (Nasdaq: ANSR), veröffentlichte heute erste Ergebnisse der diesjährigen Ausgabe seiner fortlaufenden Best Practice Benchmark Studien über Finanzwesen, Informationstechnologie, strategische Planung, Personalwe
Im Umgang mit dem Kunden fallen zahlreiche Informationen über seine Wünsche und sein Verhalten an. Doch diese Daten reichen häufig nicht für eine individuellere Ansprache aus. Externe Kundendaten sind von so genannten Marketing Information Providern (MIP) hinzu zu kaufen. Die Studie MIP 2002 macht diesen Markt erstmalig transparent. Die Spanne der Anzahl der Informationen, die Unternehmen über ihre Kunden speichern, ist sehr breit, wie eine Befragung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingol
Bulmahn: „Gerade in der schnelllebigen IT-Branche ist Qualifizierung durch Weiterbildung dringend notwendig“ Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat mit den Sozialpartnern ein Weiterbildungssystem für die Informations- und Kommunikationsbranche geschaffen. Es setzt Qualifikationsstandards für 29 marktgängige Spezialistenprofile fest. Damit sei „Unternehmern und Arbeitnehmern Qualitäts- und Handlungssicherheit gegeben worden“, sagte Bundesministerin Edelgard Bulmahn am heutige