Wissenschafter erhoffen sich verkürzte Entwicklungszeit für Medikamente Die medizinische Fakultät der Universität in Calgary hat ein Rechenzentrum für Visual Genomics in Betrieb genommen. Kern des Zentrums ist CAVE, eine begehbare 3D-Virtual Reality-Umgebung, in der Wissenschaftler dreidimensionale Modelle von biologischen Strukturen wie Zellen, Gewebe oder ganze Körper darstellen können. Die Technologie ist Java-fähig, so dass Wissenschafter weltweit Anwendungen für die Installation sch
Latest probe sends back strong evidence for lots of ice beneath Mars surface.
Mars is icy. Not just on its white-capped poles, according to the first images beamed back from NASAs Mars Odyssey spacecraft.
The gamma ray spectrometer (GRS) on Odyssey detects chemicals on, or just below Mars surface. It has found signs of large amounts of hydrogen. „Its most probably indicative of water ice,“ says Jeffrey Plaut, deputy project scientist for Odyssey.
Unter „Kernfusion“ versteht man die Verschmelzung leichter Atomkerne zu schwereren, wobei nach den Gesetzen der Physik wesentliche Energiemengen freigesetzt werden. Seit etwa 50 Jahren bemüht sich eine große Zahl von Wissenschaftlern intensiv um die gesteuerte Erschließung der Fusionsenergie unter Reaktorbedingungen als eine sichere, praktisch unerschöpfliche und saubere Energiequelle. Siegbert Kuhn und seine Mitarbeiter vom Institut für Theoretische Physik der Universität Innsbruck tragen, unterst
VDI schreibt Preis für die beste Idee aus, Bewerbungen bis 15. Mai 2002 Die VDI-Gesellschaft Werkstofftechnik (VDI-W) und die Redaktion “Ingenieur-Werkstoffe” aus dem Springer-VDI-Verlag schreiben erneut den “Preis für innovative Werkstoffanwendung” aus. Der Preis, den eine durch die VDI-W berufene Jury seit 1991 vergibt, soll auch 2002 herausragende Innovationen aus der gesamten Bandbreite innova-tiver Materialanwendungen auszeichnen. Um den Preis können sich Personen, Unternehmen
„Selbstheilendes“ Material für Fenster und optische Linsen Wissenschaftler um Fred Wudl von der University of California in Los Angeles haben einen Kunststoff entwickelt, der sich selbst repariert. Das transparente Material namens Automend startet bei sanfter Erwärmung und Abkühlung einen „Selbstheilungsprozess“. Automend ist für elektromagnetische Wellen durchlässig und könnte für optische Linsen, Fenster und als Schutz für Silikon-Chips Einsatz finden, schreibt Nature in der aktuellen
Präsentation erster Ergebnisse aus vom BMBF geförderten Forschungsvorhaben im Rahmen einer dreitägigen Veranstaltung In drei Statusseminaren mit den Schwerpunkten Holzbau, Holzvergütung und -verwertung sowie Holzwerkstoffe hatten Wirtschaft und Forschung Gelegenheit, sich über aktuelle Forschungsergebnisse zu informieren und diese zu diskutieren. Im Mittelpunkt der Vortragsreihe standen Forschungsprojekte aus dem Förderschwerpunkt „Integrierter Umweltschutz im Bereich der Holzwirtschaft