Die so genannten intelligenten Gele haben im vergangenen Jahrzehnt zunehmend Beachtung gefunden. Die physikalischen Eigenschaften dieser wasserhaltigen Gele hängen von einem äußeren Reiz ab und können somit leicht kontrolliert werden. Das eröffnete viele Einsatzmöglichkeiten, besonders in der Medizin. Am Institut für Physikalische Chemie der Uni Würzburg werden intelligente Gele erforscht. Bereits 1975 berichtete der japanische Forscher Tanaka, dass ein ursprünglich transparentes Polyacr
Immunbiologen von der Universität Würzburg wollen eine neuartige Therapie entwickeln, um Patienten mit einem zusammengebrochenen Immunsystem helfen zu können. Ihre bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend. Für die Erkennung und Vernichtung von Krankheitserregern sind im Körper des Menschen bestimmte Zellen zuständig, die Lymphozyten. Wenn ihre Zahl zu stark absinkt, dann kann das Immunsystem nicht mehr arbeiten – das ist zum Beispiel bei der Immunschwächekrankheit AIDS der Fall, aber
Süßwassersee in der Antarktis entdeckt Die erste Österreicherin am Südpol, Birgit Sattler, ist in ihre Tiroler Heimat zurückgekehrt. Die Wissenschaftlerin, tätig am Institut für Zoologie und Limnologie der Universität Innsbruck, war seit Anfang Januar im Rahme der „Antarctica Meteorite Expedition 2002“ am Südpol unterwegs. Sattler hat dabei einen bisher unbekannten Süßwassersee in der Antarktis entdeckt, berichtet die Wissenschaftsagentur SciNews Austria Sattlers Entdeckung wird „Lak
mediaWays, größter IP-Business Provider in Deutschland, hat die Betreuung eines der umfangreichsten VPN-Projekte in Deutschland übernommen: DFN@home. Als Auftragnehmer des Vereins zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e.V. realisierte Talkline bislang den Einwahldienst DFN@home, mit dem sich Studierende und Mitarbeiter von Wissenschaftseinrichtungen über ein Virtual-Private-Network (VPN) in die Intranets ihrer Institute und von dort ins Gigabit-Wissenschaftsnetz einwählen konnten. Von der T
Optoelektronik der Universität Paderborn weiterhin mit an der Weltspitze – Neuer Mikrochip (3 mm x 1 mm) erreicht 40 Milliarden Bit pro Sekunde Paderborn. In dem erst kürzlich eingerichteten Fachgebiet Höchstfrequenzelektronik im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Universität Paderborn knallten in diesen Tagen die Sektkorken. Der erste in der Forschergruppe um Prof. Dr. Andreas Thiede (40) entwickelte Mikrochip, ein sogenannter Modulatortreiber, erreichte bei der kaum
Immunschwächeviren sind der Gegenwehr, die die Medizin entwickelt, bisher immer ein Stück voraus. Zur Zeit sind 16 Medikamente zugelassen, die den Verlauf der AIDS-Erkrankung bremsen können, doch die hochflexiblen Erreger verändern sich rasch und bilden neue Typen aus, die sich dem Zugriff der Pharmazeutika entziehen. Das europaweite Projekt SPREAD soll untersuchen, wie sich resistente Immundefizienzviren unter neu infizierten Patienten verbreiten. Die Koordination für Deutschland übernimmt das