Der Verein deutscher Ingenieure (VDI) gründete am 31. Januar in Clausthal einen Fachausschuss zum Thema „Digitale Fabrik“. Er ist in die VDI-Gesellschaft FML, (Fördertechnik, Materialfluss, Logistik) integriert. Zum Vorsitzenden wurde Professor Dr.-Ing. Uwe Bracht vom Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit (IMAB), Bereich Anlagenprojektierung und Materialflusslogistik, der TU Clausthal gewählt. Professor Bracht und seine Mitarbeiter entwickelten in den vergangenen
Wein, insbesondere Rotwein, ist durch das sogenannte „French Paradoxon“ positiv ins Gerede gekommen: Die franzoesische Bevoelkerung leidet trotz eines hoeheren Fettkonsums weniger an Herz- und Kreislauferkrankungen als die amerikanische. Der hoehere Konsum der Franzosen an Wein, insbesondere an Rotwein, wird hiermit in Verbindung gebracht. Polyphenolische Verbindungen, die ueberwiegend in Rotwein enthalten sind, haben eine antioxidative Wirkung und koennen Sauerstoffradikale abfangen. Diese stehen
Honig hat eine Reihe natuerlicher antibiotischer Eigenschaften, die auf die Wirkung der sogenannten Inhibine zurueckzufuehren sind. Mitarbeiter des Schweizerischen Zentrums fuer Bienenforschung Liebefeld fanden nun heraus, dass ausser dem bekannten Wasserstoffperoxid auch noch andere antibakterielle Substanzen im Honig enthalten sind. Diese sind im Gegensatz zu den Peroxidinhibinen weitgehend unempfindlich gegenueber Lagerung, Waerme und Licht. Die nicht-peroxiden Inhibine stammen sowohl von de
Angeborene Fehlbildungen, Infektionen oder schlecht verheilte Brüche im Hüftbereich bedeuten für die Betroffenen häufig ein lebenslanges Martyrium mit Schmerzen und eingeschränktem Bewegungsspielraum. Deutschlandweit erstmalig implantieren nun die Unfallchirurgen am Universitätsklinikum Bonn einer 30jährigen Patientin eine neuartige individuell gefertigte Hüftprothese. Durch den Eingriff hoffen die Mediziner, die Funktion des Gelenks weitgehend wiederherstellen zu können. Bei herkömmlich
Untersuchungen zur emotionalen Wechselwirkung bei Behandlung mit dem Gift Botulinum Botulinumtoxin – es ist nicht nur das stärkste bekannte Pharmakon, sondern auch eines der vielfältigsten Medikamente mit mehr als 100 publizierten Indikationen. Als Lifestyle-Therapeutikum hat Botulinumtoxin vor allem bei der Glättung von Gesichtsfalten und bei der Trockenlegung von extrem schwitzenden Körperarealen (fokale Hyperhidrose) Aufsehen erregt. In Deutschland lassen sich mittlerweile 100.000 Pat
Erfolg einer Forschergruppe der Klinik und Poliklinik für Chirurgie am Universitätsklinikum Regensburg: In einer neuen Studie konnte gezeigt werden, dass der bereits zugelassene Wirkstoff Rapamycin sowohl die Immunantwort als auch die Tumorbildung hemmen kann. Nach einer Organtransplantation erhalten Patienten Medikamente, um die Abstoßungsreaktionen des Körpers gegen das neue Organ zu unterdrücken. Diese immunsuppressiven Medikamente erhöhen allerdings das Risiko der Patienten, Tumore z