Bei Zulassung und Nachzulassung von Tierarzneimitteln erfolgreich: BgVV hat gesteckte Ziele für 2001 übertroffen Gesundheitsschutz für die Bevölkerung und Planungssicherheit für den pharmazeutischen Unternehmer gewährleistet Das BgVV befindet sich bei der Zulassung und Nachzulassung von Tierarzneimitteln nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) auf einem guten Weg. Im Jahre 2001 hat das Institut 86 Verfahren zur Zulassung neuer Tierarzneimittel abgeschlossen. Rund ein Fünftel der Zulassungen w
Viele Pflanzen produzieren besondere Abwehrstoffe, sobald sie von Insekten angefressen oder von Krankheitserregern befallen werden. Diese natürliche Verteidigung lässt sich dazu nutzen, um Kulturpflanzen resistent zu machen. Doch hiervor warnen Biologen aus Würzburg und Jena: Diese Art der Resistenz sei mit deutlich geringeren Erträgen verbunden, wie die Forscher in der jüngsten Ausgabe des Fachblatts „Trends in Plant Science“ berichten. Die wild wachsenden Vorfahren der Nutz- und Zierpf
Göttinger Max-Planck-Forscher finden Proteine, die die Übertragungsleistung von Nervenzellen vielfältig steuern
Synapsen sind wichtige Schaltelemente der Informationsverarbeitung im Gehirn. Doch bisher war nicht bekannt, wie ihre Übertragungsleistung reguliert wird. Zwei Forscherteams um Christian Rosenmund, Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, und Nils Brose, Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, haben jetzt bei neuartigen Experimenten mit genetisch veränderten
Einem Münchener Forschungsteam der Infineon Technologies AG ist es gelungen, gleich vier Weltrekorde mit Chips für die Hochgeschwindigkeits-Kommunikation aufzustellen. Die in dieser Woche auf der weltweit bedeutendsten Halbleitertechnologie-Konferenz in San Francisco (ISSCC 2002) präsentierten Ergebnisse werden nach Expertenmeinung in naher Zukunft noch schnellere und preisgünstigere Internet-Technologien ermöglichen. Infineon war erst im Januar 2002 für herausragende Entwicklungen bei Halbleitern
Neue Methode bei der Einführung von modernen Informationstechnologien unterstützt Klein- und Mittelbetriebe Der Einsatz von modernen computerunterstützten Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ist für Klein- und Mittelbetriebe der Fertigungsindustrie eine Überlebensfrage geworden. Risken und Kosten der Einführung sind aber hoch. Um IKT-Projekte und -Investitionen optimal durchzuführen, wurde am Institut für Systemwissenschaften der Universität Linz eine neue Methodologie entwickelt.
Zwei von drei Kunden wollen nicht auf UMTS umsteigen Monatliche UMTS-Rechnung darf 50 Euro nicht übersteigen Hersteller stiften Verwirrung mit immer neuen Standards und Anwendungen Bei den Mobilfunkausstattern herrscht Ratlosigkeit. Zur CeBIT zeigen die Anbieter Uneinigkeit in Sachen Technologie: Während Nokia auf den SMS-Nachfolger MMS (Multimedia Message Service) setzt, unterstützen die neuen Philips-Handys diese Anwendung nicht. Ein ähnliches Bild bei Blue