Nassholzexperte des DSM nimmt renommierten „Conservation and Heritage Management Award“ entgegen – Konservierungslabor des DSM produziert herausragende Forschung Erst am 6. Dezember 2001 war die Bremer Hansekogge von 1380 im DSM mit dem „International Maritime Heritage Award“ ausgezeichnet worden, und schon darf sich das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven über eine weitere besondere Würdigung der jahrzehntelangen und immer noch andauernden Konservierungsforschung seines Nas
Ein europäisches Archäologenteam hat ein Projekt zum Schutz von Schiffwracks gestartet. Die für drei Jahre anberaumte Initiative wird von der Europäischen Union mit 1,2 Mio. Euro unterstützt. Bis 2004 planen die Teilnehmer ein Standard-Verfahren für die Risikobewertung der Wracks gefunden sowie einen Weg entwickelt zu haben, auf welchem Weg die Öffentlichkeit die Untergangsstelle besichtigen kann, so ein Bericht in der aktuellen Online-Ausgabe von Nature www.nature.c
„Indikatoren für eine nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft“ als Heft 3/2002 der ilu-Schriftenreihe veröffentlicht Indikatoren sind Messgrößen, mit denen positive wie negative Umweltwirkungen erkennbar werden und bewertet werden können. Sie können nach Ansicht von Prof. Dr. Olaf Christen und Zita OHalloran-Wietholz von der Martin-Luther-Universität in Halle/Wittenberg auf der Ebene des einzelnen landwirtschaftlichen Betriebes zu einer nachhaltigen Weiterentwicklung von Pfla
Den Besuch der Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast, an der Kasseler Universität wertete Präsident, Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, als Bestätigung für das herausragende ökologisch orientierte Profil des landwirtschaftlichen Fachbereichs der Uni Kassel. Renate Künast besuchte die Universität Kassel am 22. Januar und besichtigte dabei die Hessische Staatsdomäne Frankenhausen, den ökologisch wirtschaftenden Lehr- und Versuchsbetrieb der Universität mi
Wenn die Freisetzung von Treibhausgasen auf der Erde weiter steigt, dann ist im kommenden Jahrhundert mit einer spürbaren globalen Erwärmung zu rechnen. Das besagt eine durch Klimamodelle gewonnene Prognose. Welche Auswirkungen die Erwärmung in einzelnen Erdregionen nach sich ziehen wird, ist bislang aber kaum bekannt. Vor diesem Hintergrund nimmt die Diplom-Geographin Elke Hertig von der Universität Würzburg den Mittelmeerraum unter die Lupe. Dieses Gebiet gilt als besonders empfindlich
Seit Donnerstag vergangener Woche sind 300 000 Menschen auf der Flucht vor den Lavaströmen des Nyiragongo. Der Vulkan im Dreieck zwischen der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda und Uganda gehört zu den gefährlichsten Afrikas. 1977 starben bei einem Ausbruch 2000 Menschen. Erst im März 2001 hatte ein weiterer Ausbruch Tausende Menschen aus ihren Dörfern vertrieben. Der Geowissenschaftler Prof. Gerhard Wörner, Geochemiker am Geowissenschaftlichen Zentrum Göttingen (GZG), hat bei Forschungsarbeiten