Herstellung:
BALB/C-Mäuse wurden 2x mit auf Nitrocellulose geblotteten Glycodelin A-Proben immunisiert und anschließend mit dem chromatographisch gereinigten Glycodelin A geboostert. Die aus den Mäusen entnommenen Milzzellen wurden mit Zellen der Maus-Myelomzellinie X63-Ag8.653 fusioniert und die erhaltenen Hybridome in einem geeigneten Selektivmedium selektioniert. Ans
Sie heißen „Klapperschlangen-Canyon“ (Rattle Snake Canyon) oder „Bachlauf der Dornbüsche“ (Briar Creek), und sie beherbergen einen riesigen Schatz uralter Wirbeltier-Fossilien: Die Grabungsstätten im nordtexanischen Archer County. In den letzten 30 Jahren sind die Fundstellen kaum erforscht worden; selbst eine detailgenaue Kartierung steht noch aus. Wissenschaftler der Universität Bonn planen, die Fossilfundstellen genauer unter die Lupe zu nehmen, und hoffen auch auf spektakuläre Neufunde. Doch
Eine Untersuchung der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) zum Umgang mit Armen und Randgruppen in Deutschlands Städten „Alles, was wir erreichen können, ist nichts anderes, als das Elend auf Trab zu halten und im Kreise herumzuführen.“ (ein für die öffentliche Ordnung einer Großstadt verantwortlicher Polizist) Trotz rückläufiger Fallzahlen im Bereich der Straßenkriminalität wird seit längerem das Thema „Sicherheit im öffentlichen Raum“ diskutiert. Eine von der Hochschule Magdeburg-Stend
Patienten auf Schwertschluckers Pfaden Buchveröffentlichung: Die Geschichte der Gastroskopie Von starren Röhren zur Glasfiberoptik Von der Antike bis zur Zukunftsvision verfolgen Prof. Dr. Herbert A. Neumann und Dr. Andreas Hellwig die Geschichte der Gastroskopie. In ihrem neu erschienen Buch „Vom Schwertschlucker zur Glasfiberoptik“ finden sich Biographien der Pioniere, viele zeitgenössische Abbildungen und anschauliche Beschreibungen der verschiedenen Instrumente und ihrer Handhabung. Glühende
Zentrale Erfassungsstelle für Vergiftungen verzeichnet schwere Zwischenfälle nach „Feuerschlucken“ Am 11. November hat sie wieder begonnen, die närrische Zeit. Aber nicht nur in Karnevalszeiten, auch auf Partys oder zu Sylvester erfreuen sich „Feuerschlucker“ großer Beliebtheit. Wer Feuerschlucken – besser „Feuerspucken“ will, muss dafür eine brennbare Flüssigkeit in den Mund nehmen, die dann über eine kleine Flamme „gespuckt“ wird und sich dabei entzündet. Die Brennstoffe können für die
Bei nierenkranken Patienten, die kurz vor dem Eintritt in ein Dialyseprogramm stehen, sind sehr viele Schäden am Erbgut festzustellen. Dasselbe gilt für Menschen, die sich bereits seit vielen Jahren einer Dialyse unterziehen. Das hat die Professorin Dr. Helga Stopper von der Uni Würzburg herausgefunden. Jetzt gilt die Aufmerksamkeit der Wissenschaftlerin kleinen Patientengruppen, die gerade in ein Dialyseprogramm aufgenommen wurden. Sie will feststellen, ob sich die Schäden am Erbgut in