An der „Klinik für Hals- Nasen und Ohrenheilkunde“ der Charité ist ein Zentrum zur Erforschung und Behandlung chronischer, d.h. länger als drei Monate anhaltender Formen von Tinnitus eingerichtet worden. Das Zentrum steht den Patienten an fünf Tagen in der Woche offen. Anmeldungen sind unter der Telefonummer 450- 55-50 09 möglich: Am Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag zwischen 8.00 und 15.00 Uhr, am Donnerstag von10.00 bis 18.00 Uhr. Die Forschung richtet sich dabei auf die Ursachenerkennung.
Brustkrebs: Neue Entwicklungen in Diagnostik und Therapie Mit mehr als 46.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland ist Brustkrebs der häufigste bösartige Tumor bei der Frau. Neue diagnostische und therapeutische Verfahren sollen den Tumor immer früher erkennbar und besser behandelbar machen. Auf der Ärztetagung „Das Mammakarzinom“ am 24. November 2001 in der Dr. Mildred Scheel Akademie in Köln stellten renommierte Brustkrebs-Experten neueste Erkenntnisse vor. Gut 100 niedergelassene Ä
Neue U.S.-Studie zeigt: Wiederholung von Schlaganfällen wurde deutlich gesenkt Patienten, die bereits einen Schlaganfall erlitten haben, können sich mit Acetylsalicylsäure (ASS) wirksam vor einem erneuten Schlaganfall schützen. Wissenschaftler des New Yorker Columbia Presbyterian Medical Center konnten jetzt zeigen, dass die tägliche Einnahme von ASS (Wirkstoff in Aspirin®) zur Vorbeugung eines wiederholten ischämischen (durch Arterienverschluss verursachten) Schlaganfalls ebenso wirksam
Befragung des DFV unter allen Fernunterrichtsanbietern – mehr Teilnehmer, mehr Anbieter, mehr Lehrgänge laut Fernunterrichtsstatistik Fernunterricht ist moderner als sein Ruf: 76 Prozent aller deutschen Fernunterrichtsanbieter in Deutschland setzen bereits elektronische Medien in ihren Fernlehrgängen ein. 22 Prozent bieten sogar reine Online-Lehrgänge an. Das ergab eine im Oktober und November 2001 durchgeführte repräsentative Befragung des Deutschen Fernschulverbandes e.V. (DFV) unter 241 Fern
Die digitale Signatur als elektronische Form der persönlichen Unterschrift unter ein Dokument braucht noch mehr Schub, um sich als erforderliches Sicherheitsinstrument für die Kommunikation im Internet durchsetzen zu können. Dies ist das Ergebnis eines Symposiums, welches das Institut für Telematik, Deutschlands Spitzenforschungseinrichtung fürs Internet, in Trier veranstaltete. Die gesetzliche Grundlage sei vorhanden, die technischen Voraussetzungen seien geschaffen, aber es fehle noch die breite
Medikamente gehören nicht in Kinderhände Jetzt, zur Erkältungszeit, stehen Hustensaft, Nasentropfen und Kopfschmerztabletten aus praktischen Gründen oft ungesichert auf Küchentischen und Nachtschränken. Und sind damit frei zugänglich für Kleinkinder, die diese Medikamente neugierig probieren. Dabei kommt es immer wieder zu schweren Vergiftungen. Eltern von Kleinkindern sollten deshalb auch bei akuten Erkrankungen alle Medikamente stets so aufbewahren, dass sie für den Nachwuchs unzug