Nicht nur die Landwirtschaft, auch die Ernährungswirtschaft, der Verbraucher und die gesamte Volkwirtschaft profitieren vom Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln. Das zeigen die Ergebnisse einer Nutzen-Kosten-Analyse des chemischen Pflanzenschutzes, die Professor P. Michael Schmitz vom Institut für Agrarpolitik und Marktforschung der Universität Gießen durchgeführt hat. Bei der Vorstellung der Ergebnisse in Frankfurt am Main erklärte Kurt Küsgen, Präsident des Industrieverbands Agrar e. V.:
Der Naturschutzbund NABU hat heute in Berlin eine Studie zur Lobbyverflechtung in der Landwirtschaft vorgestellt. „Die Studie und auch die dazugehörige Personendatenbank offenbaren, welchen Nebenjobs so mancher Bauernvertreter nachgeht und weshalb die Funktionäre dann oftmals gegen die Interessen der eigenen Klientel entscheiden“, sagte NABU Bundesgeschäftsführer Gerd Billen. Die vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) für den NABU erstellte Studie „Lobbyverflechtungen in der Landwi
Helmut Sturm erarbeitet mit Kollegen internationales Handbuch Felsenspringer sind nicht etwa Bergsteiger, wie man zunächst vielleicht vermuten könnte. Nein, diesen Begriff verwenden Zoologen für 8 – 15 mm lange, flügellose Insekten. Sie sind blitzschnell und springen weg sobald man sie fangen will. Anzutreffen sind diese scheuen Tierchen meist in Steinansammlungen. Professor Sturm, Emeritus der Universität Hildesheim, hat sein erstes Felsentierchen vor 40 Jahren an einer Steinwand in Bin
„Deutschland auf dem Weg in die Wissens- und Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“. Unter diesem Motto eröffneten Aussteller aus Schulen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Gewerkschaften, Unternehmen und Verbänden am 19. November den Kommunikationsmarkt auf dem SPD-Parteitag in Nürnberg. Das Fraunhofer ISST lädt seine Besucher in einen virtuellen Bildungsraum. Begehbar am PC, enthält der Raum Exponate, die den Wandel in der Aus- und Weiterbildung der letzten Jahre dokumentieren.
Mit Lasern dem Karies auf der Spur Beim Gedanken an den Zahnarzt dringt den meisten Menschen schaudernd das fiese Pfeifen des Bohrers ans Ohr. Eine kribbelige Gänsehaut bleibt da nicht aus: Die schmerzhafte Erfahrung beim Zahnarztbesuch teilen wir mit so ziemlich allen Menschen. So ist es wenig verwunderlich, dass es auch einen breiten Konsens darüber gibt, dass jeglicher Fortschritt der Schmerzlinderung in der Zahnmedizin zu begrüßen sei. Einen Schritt in diese Richtung hat der Ulmer
Neues Forschungsprojekt an der Universität Trier: Vorübergehend auftretende Erscheinungen wie etwa ein Pfeifen, Klingeln oder Rauschen im Ohr oder im Kopf, ohne dass es hierfür eine äußere Geräuschquelle gibt, kennt fast jeder. Solche Geräusche können zum Beispiel nach starker Lärmbelastung auftreten, sie verschwinden meist nach kurzer Zeit von allein wieder. Manchmal aber bleiben die Geräusche bestehen, so dass der/die Betroffene deswegen einen Arzt aufsucht. Der Arzt diagnostiziert in solchen Fäl