Die Informationssicherheit kommt in Deutschland in der Informatikausbildung zu kurz. Dies hat gravierende Folgen sowohl für die E-Wirtschaft als auch für das Vertrauen der Bevölkerung in die neuen Medien und muss deshalb umgehend verbessert werden. Köln, 15. November 2001 Als „in Inhalt und Umfang unangemessen“ hat Jörg Maas, Geschäftsführer der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), die Ausbildung in der Informationssicherheit in Deutschland bezeichnet. Anlässlich einer Konferenz der An
Infineon Technologies hat für den stark wachsenden Markt für Sicherheits- und Identifikationslösungen einen neuen Halbleiter zur kontaktlosen Identifikation – einen sogenannten RFID-Chip (Radio Frequency Identification) – vorgestellt, der bislang unerreichte Sicherheits- und Speichereigenschaften bietet. Im Vergleich zu heute üblichen RFID-Chips speichert die Neuheit von Infineon rund 40mal mehr Daten, die durch ein Verschlüsselungsverfahren außerdem fälschungssicherer sind. Der Halbleiter nebst An
Mit so einem Gerät verläuft sich kein Wanderer mehr, kein Tourist irrt mehr durch fremde Städte und LKW-Fahrer bringen ihre Ladung auch in unbekannten Gegenden zügig zum Empfänger. Schweizer Entwickler von Siemens haben eine Software für Handheld-Computer entwickelt, die dreidimensionale Bilder von der Umgebung darstellen kann und detaillierte Routenvorschläge macht. Das Besondere des Navigators sind die Landschaftssimulationen, da die bisherigen ortsgebundenen Services für Handys keine aufwändigen
Alles was unser Auge sieht, wird erst im Gehirn zu einem aussagekräftigen Bild. Im Zusammenspiel von Milliarden Nervenzellen entsteht aus Eindrücken von Farbe und Form beispielsweise eine Orange. Für einen Computer ist diese Informationsverarbeitung eine schwierige Aufgabe. Der Mensch kann aber noch mehr: Mit Leichtigkeit findet jedes Kind eine Orange unter hunderten Äpfeln heraus. Unser Gehirn wendet dabei einen Trick an. Die Wahrnehmung stellt sich auf das erwartete Bild ein. Aufgrund der erhöhten
Ein Durchbruch für die Verteidigungstechnologie Die Entwickler der Tarnkappentechnologie bei Militärflugzeugen stehen vor einer großen Herausforderung: Forscher bei Roke Manor Research (RMR), einem Siemens-Unternehmen für Auftragsforschung und Entwicklung mit Sitz in Großbritannien, fanden heraus, dass die Tarnkappentechnologie „Löcher“ aufweist. Mit Hilfe einer Kombination von Mobilfunk-Basisstationen und der in Roke Manor entwickelten Sensortechnologie können getarnte Fluggeräte aufges
Messung der Wassertrübung im Maschineninnenraum passt Spüldauer an den Verschmutzungsgrad des Geschirrs an – 520.000 Mark Förderung Ein Sensor der Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer (emz) aus Nabburg (Bayern) soll zukünftig Geschirrspülern zeigen, wann genug genug ist: Durch Messung der Wassertrübung während des Spülvorganges solle dessen Dauer stets dem Grad der Verschmutzung angepasst werden. „Untersuchungen haben bewiesen: In circa 60 Prozent der Reinigungsgänge von Geschirrspülern