Berufstätige im Gesundheits- und Sozialwesen können sich wieder für das Weiterbildende Fernstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften bewerben. Aufgrund der bundesweit hohen Nachfrage nach Studienplätzen und dem Qualifizierungsbedarf im Gesundheitswesen, bietet die Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld das Studium nun in erweiterter Form an. Das nächste Studienjahr beginnt am 12. April 2002. Bewerbungen werden bis zum 31. Januar 2002 entgegengenommen. Informations- u
Am 23. November 2001 weihte das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE sein neues Institutsgebäude in Freiburg ein. Nach stetigem Wachstum auf heute rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat Europas größtes Solarforschungsinstitut nun erstmals ein eigenes Domizil. Der ausdrückliche Dank dafür gilt dem Land Baden-Württemberg sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, die mit jeweils 17,5 Mio Euro die Baukosten trugen. Mit dieser Bausumme, die dem Kostenrahmen der öffen
Ist staerkereicher Silomais unterbewertet? Dieser Frage ging das Institut fuer Tierernaehrung der Universitaet Hohenheim nach. Bisher wird die Energiekonzentration bei Silomais mit Hilfe der Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIRS) anhand getrockneter Gruenmaisproben ermittelt, wobei angenommen wird, dass die Werte auch fuer Silomais gelten. Wichtigster Faktor fuer die Energiekonzentration ist eine hohe Enzymloeslichkeit der organischen Substanz (ELOS), also eine gute Gesamtverdaulichkeit. Die Gesamtverda
Neue Erkenntnisse über das Leben im Bienenstock erregen auch das Interesse von Bauingenieuren Großstädte sind bei Nacht durch unzählige Lichtreklamen erleuchtet. Will eine Firma in diesem Lichtermeer besonders auffallen, dann verwendet sie eine blinkende Werbung. Den gleichen Trick nutzen Bienen, wenn sie im geschäftigen Treiben ihres Stocks eine Botschaft loswerden wollen. Statt eines Blinklichts setzen sie aber raffinierte Vibrationssignale ein. Das berichten Bienenforscher von der Uni Würzb
Die Wiege der Zivilisation sind der fruchtbare Halbmond Vorderasiens und Ägypten, und die Entwicklung der frühesten Kulturen war eng an die Klimageschichte des östlichen Mittelmeerraums geknüpft. Diese Hypothese überprüft zur Zeit ein internationales Team von Wissenschaftlern – unter ihnen 4 Mitarbeiter des IOW – an Bord des Forschungsschiffs Meteor. Sie bergen Sedimentkerne im östlichen Mittelmeer, um aus den Eigenschaften der Sedimente die Phasen der Klimaschwankungen und ihre Intensität zu rekon
Die Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen Bad Neuenahr-Ahrweiler GmbH stellt heute in Berlin ihre Studie zur Zukunft der Robotik vor. Die interdisziplinäre Wissenschaftlergruppe hat in ihrer zweijährigen Arbeit Handlungsempfehlungen für die Entwicklung moderner, weitgehend autonomer Robotersysteme formuliert und Vorschläge für den Umgang mit den daraus entstehenden gesellschaftlichen Problemen gemacht.
Auf der Grundlage der heutigen Forschun