In der „Selbstbauwelt“ Europas behauptet sich der CLiC der TU Chemnitz auf Platz 1 Die heute im Internet veröffentlichte Liste der 500 stärksten Rechner der Welt führt weiterhin ein IBM an. In Europas „Selbstbauwelt“ führt noch immer der „Supercomputer“ der Chemnitzer Universität CLiC (Chemnitzer Linux-Cluster), der in der Gesamtliste einen respektablen Platz 137 schaffte. Respektabel deshalb, weil ihn die Informatiker der TU Chemnitz selbst entworfen und gemeinsam mit der Chemnitzer Firma
Endlich geht es los: Das Kompetenzzentrum Strukturleichtbau startet am 15. November Es ist schwer, leichte Autos oder Flugzeuge zu bauen. Dazu bedarf es nicht nur des traditionellen Know-hows aus dem Maschinen- und Fahrzeugbau, sondern ebenso des feinen Gespürs für innovative Werkstoffe und Verfahren. Am 15. November 2001 startet offiziell das Kompetenzzentrum Strukturleichtbau der TU Chemnitz, um in Zukunft schwergewichtigen Fahr- und Flugzeugen sowie Maschinen-Kolossen an die Pfunde zu
Nervenzellen brauchen Cholesterin, um Kontakte zu knüpfen / Neue Perspektiven für Behandlung von Hirnläsionen Eine bislang unvermutete Rolle von Cholesterin bei der Bildung von Kontaktstellen zwischen Nervenzellen haben Wissenschaftler einer Nachwuchsgruppe der Max-Planck-Gesellschaft am Centre de Neurochimie in Strasbourg/Frankreich entdeckt ( Science , 9. November 2001). Die Ergebnisse deuten auf einen Zusammenhang zwischen dem Cholesterin-Stoffwechsel im Zentralnervensys
Neues System gleicht mit fast 50 Parametern ab
Weltweites Netz von Hautkliniken liefert Daten Nur ein harmloses Muttermal oder womöglich eine lebensbedrohliche Krebserkrankung – um diese Frage schneller und sicherer zu beantworten, hilft Hautärzten nun erstmals das neue DANAOS-Expertensystem. Es gleicht die Aufnahme des Mals mit fast 50 Parametern wie Größe, Asymmetrie und Farbverteilung ab und stellt seine Ergebnisse sowohl in Zahlen als auch in Grafiken dar. Das System wurde von
Ingrid-zu-Solms-Preis an Kinderärztin Dr. Simone Fulda PD Dr. Simone Fulda, Ärztin an der Ulmer Universitätskinderklinik, wurde am 24.Oktober 2001 für ihre Habilitationsschrift „Apoptosemechanismen bei zytotoxischer Therapie“ mit dem Ingrid-zu-Solms-Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Zentralthema der Arbeit, einer Sammlung von rund 30 Studien, welche die Preisträgerin bis heute in durchweg hochrangigen wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht hat, ist der programmierte Zelltod (Apop
Wilex AG untersucht neue Krankheitsmarker im Nierenzellkarzinom in Zusammenarbeit mit dem deutschen Proteomics-Konsortium. Im Rahmen dieser Kooperation hat Wilex das alleinige Recht neue Therapeutika gegen diese Krankheitsmarker zu entwickeln und zu vermarkten. Das Konsortium aus Wilex und weiteren akademischen und kommerziellen Partnern wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in einem 3-jährigen Programm im Gesamtwert von EURO 10.8 Millionen unterstützt. Ziel ist es, Nierenzellkar