Eine Vitrine der besonderen Art lässt reale Exponate und computergenerierte Informationen dreidimensional miteinander verschmelzen. Die ersten Prototypen des Virtual Showcase werden jetzt in einem dreijährigen EU-Projekt weiterentwickelt.
Museumsbesucher brauchen oft viel Phantasie: Welche Form hatte die antike Vase, von der nur Fragmente in der Vitrine liegen? Wie würde Nofretetes Büste wirken, wenn sie noch beide Augen hätte? Antwort auf diese Fragen kann eine Vitrine der besonderen
PC-Prozessoren weit jenseits der 20-Gigahertz-Grenze sind keine Zukunftsmusik mehr. Der amerikanische Prozessorhersteller Intel hat nach einem Bericht des Online-Computermagazins Computer Channel (www.computerchannel.de) eine Technologie entwickelt, mit der das Unternehmen im Jahr 2009 Prozessoren mit einer Taktrate von bis zu 40 Gigahertz auf vorstellen will – also zwanzigmal schneller als die derzeitigen Spitzenmodelle. Möglich machen soll dies eine neue Technologie namens „Bumpless Build-
Wissenschaftlern der Universität Paderborn ist es jetzt gelungen, die Übertragungskapazität von Glasfasern zu verdoppeln. Die Ergebnisse dieser Forschungen könnten von großer Tragweite sein, so Prof. Dr.-Ing. Reinhold Noé, „denn das „Rückgrat“ des gesamten Internet und Telefonnetzes sind Glasfasern.“ Während Telekom-Anbieter ihre Netze mit immer mehr optischen Wellenlängen ausstatteten, um die Übertragungskapazität dem explosionsartig anwachsenden Bedarf anzupassen, gehe man in den Forschungslabo
Mädchen haben ein anderes Lernverhalten
Computer werden in Schule und Hochschule vermehrt als Werkzeug und Medium des Lernens eingesetzt. In der bildungspolitischen Diskussion werden Fertigkeiten des Umgangs mit Computern als eine Schlüsselqualifikation für den Wissenserwerb angesehen. Mädchen zeigen jedoch im Gegensatz zu Jungen ein eher ablehnendes Verhalten gegenüber Computern – sie trauen sich weniger zu und interessieren sich weniger für Computer als Jungen.
Diplom-Psy
Der Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e.V. – DFN-Verein – fördert mit Mitteln des BMBF die Entwicklung einer intelligenten und skalierbaren Wissenschafts-Suchmaschine als Open-Source-Software.
Das Internet avanciert bei Studierenden und Wissenschaftlern zum meistgenutzten Informationsmedium. Studierende suchen wissenschaftliche Informationen mittlerweile genauso häufig im Internet wie in der eigenen Universitätsbibliothek. Bei der Suche nach der immer größer werde
stern MarkenProfile 9: Ein Ende des Internet-Booms ist nicht in Sicht / Gute Perspektiven für E-Commerce
Trotz Abwärtstrend bei den Börsenkursen von Computerfirmen und Internet-Dienstleistern ist die Faszination für das Internet in Deutschland ungebrochen: 20,4 Millionen Bundesbürger ab 14 Jahren nutzen das Internet oder Online-Dienste. Damit hat sich die Zahl der Online-Nutzer im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt: Im letzten Jahr waren es erst rund 10,1 Millionen Onliner. D