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Hitzesommer führte zum Einweg-Boom – Verdreifachung bei PET-Erfrischungsgetränken in Einweg binnen 12 Monaten!

Der heiße Sommer 2001 wurde von Teilen der Getränkeindustrie dazu genutzt, durch einseitige Sonderangebote für in Einweg abgefüllte Getränke Mehrweggetränke weiter zu verdrängen. Innerhalb von nur 12 Monaten hat sich beispielsweise der Anteil von in PET-Einweg abgefüllten C02-haltigen Erfrischungsgetränken fast verdreifacht. So stieg deren PET-Einweg-Marktanteil vom 1. Hj. 2000 zum 1. Hj. 2001 von 9,7% auf 24.6% an. Insbesondere bei neuen Getränkesorten wie z.B. Schorle-Mischgetränke bzw. neuen Fla

Kompetenznetz Sensortechnik am Bornimer Institut für Agrartechnik (ATB) gegründet

Die Verträge sind nun unterschriftsreif: am heutigen Mittwoch finden sich Firmenchefs und designierte Projektleiter am ATB ein, um die Kooperationsverträge zu einem Verbundprojekt mit einem Gesamtumfang von 10,7 Millionen DM zu unterzeichen. Aus dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 8,7 Millionen DM geförderten Vorhaben soll ein bundesweites „Kompetenznetz Sensortechnik“ hervorgehen, in dessen Rahmen über 20 Unternehmen und Forschungseinrichtungen an 12 Teilprojekten zusamm

Untersuchungen zum Fördern von landwirtschaftlichen Dickstoffen

Schlämme und Dickstoffe sind in der Landwirtschaft häufig zu pumpen. Das sind sogenannte organische Suspensionen, wie Flüssigfuttermischungen oder Gülle und Faulschlämme für die Biogasproduktion. Diese Stoffe haben oft eine sehr hohe Viskosität, d. h. sie sind sehr zähflüssig, bis hin zur Grenze der Pumpbarkeit. Die Auswahl geeigneter Förderpumpen, die Untersuchung neuer Pumpenbauarten, die Beeinflussung der Viskosität und die Berechnung von Förderrohrleitungen sind Aufgaben, die im Flüssigkeitstec

Landwirtschaft und Artenvielfalt

Eine nachhaltige und leistungsfähige Landwirtschaft ist mit dem Ziel des Artenschutzes vereinbar. Zu diesem Fazit kommt die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL)* in ihrer neuen Publikation „Von Natur aus nachhaltig – Landwirtschaft und Artenvielfalt“. Darin werden die Zusammenhänge zwischen landwirtschaftlicher Bodennutzung und Artenvielfalt der Fauna und Flora anschaulich und laiengerecht beschrieben.

Die vorgestellten Ergebnisse basieren auf mehrjährigen wissenschaftlichen

Landwirtschaft und Naturschutz gehen Hand in Hand / Neue Studie zeigt Naturschutzpotenziale der Landwirtschaft auf

„Naturschutz und Naturnutzung sind zwei Seiten derselben Münze“, betont Prof. em. Dr. Wolfgang Haber im Vorwort zu Heft 2 der ilu-Schriftenreihe „Naturschutz in und mit der Landwirtschaft“ nachdrücklich. „Wir schützen, um zu nutzen – denn auch Naturschutz ist eine Zweckbestimmung für ein Stück Land oder ein Gewässer, also eine Nutzung -, und wir können nicht dauerhaft nutzen, wenn wir die Grundlagen dieser Nutzung nicht auch schützen.“ Und an anderer Stelle betont der Fachmann für Ökologie: „Ich be

Die Freiburger Gen-Tomate hat ein Sicherheitsschloss

Durchbruch bei Genpflanzen – Verbreitung der neuen Eigenschaften in die Umwelt über Pollenflug nicht mehr möglich – Freiburger Biologen planen nachwachsende, essbare Impfstoffe Forscher der Universität Freiburg haben eine biotechnisch veränderte Tomate entwickelt, deren Fremdgene nicht auf benachbarte Pflanzen übertragbar sind. Wie Prof. Dr. Ralph Bock vom Institut für Biologie III der Universität Freiburg betont, werden die mit einem neuen Verfahren eingepflanzten Fremdgene nicht von de

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