Mittel in Höhe von insgesamt 3,4 Mio. DM erhält der TUM-Lehrstuhl für Wassergüte- und Abfallwirtschaft (Ordinarius Prof. Peter Wilderer) von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Europäischen Union und vom Freistaat Bayern für sieben neue Forschungsprojekte. In dem Projekt „Granula“ werden Bakterien mit speziellen strukturbildenden oder metabolischen Fähigkeiten in Bioaggregaten angereichert und dann in Reaktoren zur biologischen Abwas
Klares Votum des Umweltministers auf der IAA Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt hat sich Bundesumweltminister Jürgen Trittin am 20. September für eine breite Markteinführung des Kraftstoffes Erdgas ausgesprochen. Bei seinem Besuch des Sonderstandes Erdgasfahrzeuge, eine gemeinsame Aktion der Gaswirtschaft, Automobil- und Mineralölindustrie, erklärte Trittin: „Die Voraussetzungen für einen Durchbruch dieser modernen, umweltfreundlichen Antriebstechnik sind ges
Die Zukunft gestalten Wie können die Menschen in Zukunft mit Energie versorgt werden, ohne dass die Umwelt darunter leidet? So lautet eine der drängendsten Fragen des 21. Jahrhunderts. Intensiv sucht und entwickelt die Universität Karlsruhe Antworten – nun bekommen ihre wissenschaftlichen Bemühungen eine neue Qualität: In Anwesenheit von Ministerpräsident Erwin Teufel unterzeichneten am Freitag im Forschungszentrum Umwelt der Universität Professor Dr. Sigmar Wittig, der Rektor der Frideric
Europäische Wissenschaftler fragen, wie lange noch werden wir in der Lage sein, den Gefahren der Radioaktivität angemessen zu begegnen? Von Gregor Zibold Die Tragödie vor zehn Tagen in den USA hat deutlich gemacht, wie verwundbar die industrialisierte Welt für gezielte und zufällige Ereignisse geworden ist. Im Bereich der Kerntechnik zeigte der Reaktorunfall in Tschernobyl, dass es unmöglich ist, jede potentielle Gefahr vorherzusehen. Deshalb müssen Regierungen in der Lage sein, schne
Neue Studie zum Einsatz von Computern im Unterricht –
Viele Lehrer setzen auf die Neue Medien und erwarten, dass diese das Lernen besonders fördern.
Doch welchen Nutzen bringen die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht wirklich? Seit 1998 untersucht das Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN), wie Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse Computer nutzen. Dazu wurden in Zusammenarbeit mit Lehrkräften aller Schularten computerbas
Bürgerbeteiligung erhöht Akzeptanz von Mobilfunkmasten Nur 3,5 Prozent aller Baden-Württemberger fühlen sich von der Mobilfunkstrahlung persönlich bedroht und lediglich 15 Prozent halten das Risiko für aufgezwungen. Das ist ein Ergebnis des „Risikosurvey Baden-Württemberg 2001“, bei dem im Auftrag der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg (TA-Akademie) 1500 repräsentativ ausgewählte Personen in Baden-Württemberg befragt wurden. Industrie und Politik sind nach Meinung