Wirtschaftswissenschaftler legen erste Erkenntnisse der Absolventenbefragung 2001 vor Das sind die Chemnitzer Studenten der Wirtschaftswissenschaften: Sie studieren im Durchschnitt elf Semester lang, finanzieren sich ihr Studium überwiegend selbst und werden aller Voraussicht nach hier in Sachsen ihren ersten Job finden. So lauten die ersten Ergebnisse der Absolventenbefragung 2001, die von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und mit Unterstützung der Stipendiatengruppe Stiftung der Deutsc
Euro-Informationskampagne der IHKs auf Hochtouren Unternehmen werden in 500 Veranstaltungen Euro-fit gemacht Kleine und mittlere Unternehmen bereiten sich derzeit mit Nachdruck auf den Euro vor. Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) intensivieren deshalb in der zweiten Jahreshälfte 2001 ihre Euro-Informationen, um die Unternehmen bei ihren Euro-Vorbereitungen zu unterstützen. Dies meldet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK). In fast 500 Veranstaltungen würd
Die Entwicklung eines Simulators für Feuerwehrleute ist ein EU-Projekt, mit dem sich das Christian-Doppler-Labor für Rechnergestützte Angewandte Thermofluiddynamik an der österreichischen Montanuniversität Leoben beschäftigt. „Simulation ist nach Versuch und Rechnung das dritte Standbein im Ingenieurwesen“ – eine Säule, der sich Dr. Wilhelm Brandstätter, Professor an der österreichischen Montanuniversität Leoben und Leiter des Christian-Doppler-Laboratoriums für Rechnergestützte Angewand
35 Prozent der hoch automatisierten Betriebe geben »Overengineering« in der Produktion offen zu / Montage besonders betroffen / Fraunhofer-Erhebung in der deutschen Investitionsgüterindustrie Boomende Umsätze der Anbieter von Automatisierungstechnik verdecken, dass in der deutschen Investitionsgüterindustrie der Automatisierungsglaube zunehmend einer nüchternen Einschätzung weicht. Das zeigt die jüngste Auswertung einer Erhebung des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und Innovationsfo
Am Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie in Hannover und am Baylor College in Houston, USA, fand man heraus, wie Uhren-Gene Körperfunktionen in den richtigen Takt bringen können.
Wer mitten in der Nacht geweckt wird, kommt nur äußerst schwer in Gang. Alle Körperfunktionen sind auf Schlaf gestellt, erst gegen 6 Uhr morgens sind wir langsam bereit für den Tag: Adrenalin und andere Weckhormone werden ausgeschüttet, der Blutdruck steigt. Im Wechsel von Tag und Nacht folge
Am Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie und am Baylor College of Medicine in Houston, USA, fand man heraus, welche Gene die inneren Uhren umstellen.
Wer auf Langstreckenflügen Zeitzonen überquert, leidet hinterher mehr oder weniger unter Jetlag. Die inneren Uhren, die in einem etwa 24-stündigen Rhythmus ticken, müssen sich plötzlich an ein ganz neues Hell-Dunkel-Schema anpassen. Während die Armbanduhr sich einfach vor- oder zurückstellen lässt, brauchen die „Zeige