Fachgebiete

Thin adaptive films

The research triplet Thin Films and Sensors is build up by the modeling and simulation group – Modeling the experimental group – Thin Adaptive Films and the engineering group – Smart Materials modeling

MultiTRACE

MultiTRACE – Paralleles Online-Monitoring von Bioprozessen Die Kultivierung von Mikroorganismen, das Wirkstoffscreening oder die Medienoptimierung verlaufen in modernen Labors hoch parallel. Das neue MultiTRACE erlaubt als erstes Gerät seiner Art das parallele Monitoring von bis zu sechs Fermentern. in kleinvolumigen Laborreaktor-Reihen oder kubik

ProcessTRACE

ProcessTRACE – On-line Monitoring ProcessTRACE ist eine spezielle Geräteentwicklung der Trace Biotech AG zum Online-Monitoring von Kultivierungen im Bioreaktor. Die Analyse von Nährstoffen in Kulturmedien erfordert eine sterile Probenahme. Zu diesem Zweck stehen mit ProcessTRACE drei unterschiedliche Systeme zur Verfügung: Filtrationssonde Dialysesond

CUSTOM COATINGS

Our wide range of nanocoatings is not only available for SPR sensordiscs and ASI sensorchips but can be applied to other substrates as well. A flexible surface modification process allows the derivatization of many other materials with exactly defined biocoatings – such as planar monolayers or three-dimensional hydrogels with thicknesses ranging from a few nm up to one µm. You can choose from a great variety of coating materials and chemical functionalities from which a large part is listed in the se

Neue Studie zur Pflege von Wachkoma-Patienten

Präsentation der Ergebnisse an der Universität Witten/Herdecke in Anwesenheit von Vertretern der zuständigen Ministerien Wenn ein Familienmitglied bei einem Unfall ein schweres Schädel-Hirntrauma erleidet und dabei ins Wachkoma fällt, können der Betroffene und seine Familie ganz plötzlich in eine existenziell bedrohlich Situation geraten. Auch nach der Rehabilitation verbleibende Folgeschäden können zu einer unerträglichen Zwangslage führen. Wie hier Abhilfe geschaffen werden kann, worau

Solarenergie: Mit neuem Werkstoff die Sonne direkt anzapfen

Verbundprojekt der Universitäten Bremen und Oldenburg wird von der Stiftung Volkswagen mit 600.000 Euro gefördert: Auch die Nutzung alternativer Energie bedarf manchmal alternativer Konzepte. So arbeiten Materialwissenschaftler der Partneruniversitäten Bremen und Oldenburg daran, neue Methoden solartechnischer Anwendungen zu erschließen. Sie konstruieren aus unterschiedlichen Stoffen einen neuen Werkstoff, mit dem sich die Kraft der Sonne direkt in elektrische Energie umwandeln lässt.

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