Deutschland und Großbritannien sind zwei der wenigen Industrieländer, die aus eigener Kraft die Vorgaben des Kyoto-Protokolls erfüllen können. Gründe für den Rückgang der Emission von Treibhausgasen stellen Wissenschaftler in einer Studie dar. Zwei Schritte nach vorne – ein Schritt zurück. So sieht derzeit die weltweite Klimapolitik aus. Doch die vereinbarten Reduzierungen können auch ohne Schönrechnerei oder Taschenspielertricks erreicht werden. Wie das geht, machen Deutschland und Groß
Farbenfroher Ink-Jet-Druck revolutioniert die Textilbranche – Die Nachricht Ein Kleid im gleichen Muster wie das Fell des Familienhunds? Eine Abendrobe wie frisch vom Laufsteg aus Paris? Was heute noch kurios klingt, kann morgen jeder haben: Dem Trend zum individuellen Stoffdesign sind bald keine Grenzen mehr gesetzt. Verrückte Spielereien und exklusive Unikate werden möglich durch die neue Technologie des digitalen Textildrucks. Im Prinzip funktioniert es wie im Büro: Am Computer wird
Neue Dauerausstellung im Deutschen Kunststoff Museum Mit verschiedenen Exponaten unterstützt Bayer die neue, zweiteilige Dauerausstellung „Innovation und Vision“ des Deutschen Kunststoff Museums in Düsseldorf. Der eine Teil der Präsentation hat die Zukunft polymerer Werkstoffe in Wissenschaft und Technik zum Thema und gliedert sich in die fünf Bereiche Luft- und Raumfahrt, Medizin, Kommunikation, Automobilbau und Daily Life. Gezeigt werden aktuelle innovative Entwicklungen, aber auch wegwe
Wenn Teile verklebt werden, gelangen Lösemittel und andere toxische Stoffe in die Umgebungsluft. Bei Personen, die beruflich mit Klebstoffen umgehen, können Schleimhautreizungen oder Asthma auftreten. Mit einem Mess- und Prüfverfahren werden Gefahrenquellen erkannt. Durch die bisher größte Chemiekatastrophe erlangte der indische Ort Bhopal 1984 ebenso traurige Berühmtheit wie der freigesetzte und sehr giftige Stoff Methylisocyanat. So reaktiv die Gruppe der Isocyanate auch ist, verzichte
Nach vertraulichen Informationen, die der NDR Hamburg-Welle 90,3 vorliegen, haben die Gesetzlichen Krankenkassen im ersten Halbjahr 2001 ein Defizit von rund fünfeinhalb Milliarden Mark gemacht. Dieses Ergebnis übertrifft die schlimmsten Erwartungen. Damit sind Beitragserhöhungen bei einigen großen Krankenkassen wahrscheinlich unvermeidbar. Allein die Ersatzkassen haben ein Defizit von fast drei Milliarden Mark gemacht. Am schlimmsten trifft es die „Barmer“ mit einem Defizit von 975 Millione
Dienstleistungsgesellschaft und Leistungsbereitschaft. Wer kennt sie nicht die Zauberwörter der modernen Arbeitsmarktpolitik. Umso ernüchternder ist es, wenn hinter der glanzvollen Oberfläche Widersprüche und Ungleichheiten hervortreten. Mit dieser Problematik beschäftigt sich Prof. Dr. Gertraude Krell, Wirtschaftswissenschaftlerin an der Freien Universität Berlin. Unter Mitarbeit von Andrea Hilla-Carl und Anna Krehnke geht sie der Frage nach, ob Dienstleistungsberufe durch den Bundesangestellte