Fachgebiete

Wie Fledermäuse ihre Beute finden

In Europa kommen über 30 Fledermausarten vor. Der Tübinger Zoologe Dr. Björn Siemers hat bei Fledermäusen der Gattung Myotis die unterschiedlichen Jagdstrategien untersucht. In manchen Gebieten leben parallel bis zu sechs Myotis-Arten, die sich als hauptsächliche Insektenfresser Konkurrenz machen. Siemers erklärt, warum die Jagd dicht über dem Wasser besonders erfolgreich ist und hat geprüft, ob Fledermäuse tatsächlich Fische fressen. Tübinger Zoologe untersucht die Ökologie der Echoortu

Geschlechterpolitik: Pro und Contra der Globalisierung

Frauenbewegung: Die Haustür weit aufmachen
Chancen und Risiken für die Geschlechterpolitik Die neue Sonderausgabe der „Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien“ (Hg. von Prof. Dr. Ilse Lenz, Fakultät für Sozialwissenschaft der RUB und Helen Schwenken, Universität Kassel) will in Deutschland die Debatte um die internationale Dimension der Frauenbewegung forcieren. Entscheidungen auf EU-Ebene stehen vor der deutschen Haustür und bringen neue Möglichkeiten für die lokale u

Ausbruch zwischen Himmel und Erde

Meteorologen und Vulkanologen beenden erfolgreiche Kooperation, von der VolkswagenStiftung mit rund einer Million Euro unterstützt. Seit Tagen schon stößt der Ätna glühende Lava aus, noch aus großer Höhe zeigen Satellitenbilder die Ausbreitung der Rauchfahne über dem Mittelmeerraum. Der Ätna spielt wieder einmal Schicksal, und wie immer, wenn das Schicksal zuschlägt, ist der Zeitpunkt wenig vorhersehbar. Wird der Vulkan richtig ausbrechen? Was schleudert er dabei alles in die Umgebung

Börsenstudie Europa

Die zersplitterte europäische Börsenlandschaft gehört bald der Vergangenheit an. Nach einer Studie der Management- und Technologieberatung Accenture existiert in Europa in fünf Jahren im Bereich des Clearing und Settlements nur noch ein einziges pan-europäisches Clearinghaus. Europäische „Blue Chips“ werden dann nur noch auf zwei unterschiedlichen Systemen gehandelt. Die zersplitterte europäische Börsenlandschaft gehört bald der Vergangenheit an. Nach einer Studie der Management- und Technologie

Fraunhofer ISST vernetzt Software-Engineering-Kompetenz im Rahmen der Software-Initiative ViSEK

Die ca. 20.000 softwareentwickelnden Unternehmen in Deutschland benötigen praxisorientierte und anwendungsfähige Methoden und Werkzeuge für die Software-Entwicklung. Entscheider in den anwendenden Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung eines professionellen Projekt- und Qualitätsmanagements für den Erfolg von IT-Projekten. Dieses spezielle Know-how stellt das Fraunhofer ISST im Rahmen der nationalen Software-Initiative ViSEK zur Verfügung. Als Anwendungspartner für das E-Business berät

Per Infrarot ins Wohnzimmer: Walter Schottky Institut entwickelt universell einsetzbaren Laser

Für die Informationsgesellschaft ist der schnelle Austausch von stetig wachsenden Datenmengen zu einem elementaren Bedürfnis geworden. Jeder, der zu Hause vor seinem Rechner sitzt und per Internet eine beliebige Seite in der Welt anklickt, möchte nicht lange warten, um die gebotenen Inhalte zu sehen. Während auf längeren Strecken die Datenpakete zügig über optische Glasfaserverbindungen laufen, gleicht die Abzweigung zum Endanwender immer noch einem Umstieg vom Überschalljet in ein Leichtflugzeug.

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