Vom 18. bis 21. Juli 2001 fand in Odessa die 6. Tagung des deutsch-ukrainischen Kooperationsrates über wirtschaftliche und wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit statt. Die deutsche Delegation wurde vom Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Dr. Axel Gerlach, die ukrainische vom Vizepremier der Ukraine Wasyl Rogowy geleitet. An der Tagung nahmen Vertreter verschiedener Ressorts, ukrainischer Regionen und deutscher Bundesländer sowie über 200 Vertreter der Wirtschaft
Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die größte Organisation für angewandte Forschung in Europa. Im Zuge der Globalisierung der deutschen Wirtschaft hat sie in den letzten Jahren nicht nur die Kontakte in die internationale Forschungslandschaft intensiviert, sondern auch ein weltweites Netz unterschiedlicher Fraunhofer-Einrichtungen aufgebaut: sieben Centers in den USA und fünf Verbindungsbüros in Asien. In Europa ist die Fraunhofer-Gesellschaft stark im Markt für Vertragsforschung aktiv. Insgesa
„Solar – na klar!“ bietet innovatives Solarmarketing Mit dem „Elektro-Flitzer“ zum Kunden? Für „Solar – na klar!“ Handwerker kein Problem. In Zusammenarbeit mit der CITYCOM AG bietet die Kampagne ihren registrierten Handwerkern ein neues und innovatives Werbeinstrument: den CityEl. Das Elektromobil ist rund 50 Stundenkilometer schnell und hat in der Standardversion eine Reichweite von 50 Kilometern. „Der CityEl ist ein ideales Verkehrsmittel für den Nahverkehr und dank seiner Auffällig
Eine positive Bilanz ihrer unternehmerischen Aktivitäten zur Wahrung des ökologischen Gleichgewichts zieht die EnBW Energie Baden-Württemberg AG in ihrem jetzt veröffentlichten Umweltbericht 2000. Der Umweltbericht mache einmal mehr deutlich, mit welch hohem technischen, personellen und finanziellen Engagement die EnBW als Deutschlands drittgrößter Energiekonzern sich dem Leitbild der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlt. Gerade auch im hart umkämpften Energiemarkt habe der Umweltschutz für die EnBW e
Am Mittwoch, 25. Juli 2001, tritt die Aufhebung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung, die aus den Jahren 1932 und 1933 stammen, in Kraft. Die auf eine Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums und des Bundesjustizministeriums zurückgehende Reform eröffnet den Unternehmen mehr Freiheit bei Angebotsgestaltung und den Verbrauchern mehr Freiheit bei Verhandlungen über die Angebotskonditionen. Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller: „Der Blick über den nationalen Tellerrand bestätigt: Vitaler E
„Trotz weiterhin bestehender Konjunkturrisiken verdichten sich die Anzeichen, dass das Stimmungstief bei den deutschen Unternehmen noch im Verlaufe dieses Jahres durchschritten werden könnte und einem neuen Optimismus weicht. Bereits in der ersten Jahreshälfte 2002 kann die deutsche Konjunktur wieder an Schwung gewinnen.“ Darauf verwies der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in seinem neuesten Konjunktur-Report. Mit zunehmender Preisberuhigung im weiteren Jahresverlauf dürfte der priva