Deutschland setzt Anforderungen der Europäischen Union um Wer wissen will, wie es mit der Qualität der Luft vor Ort aussieht, braucht nur einen PC mit Internetanschluss. Unter http://www.umweltbundesamt.de findet man stundenaktuell und deutschlandweit Daten zur Luftbelastung. Auf farbigen Deutschlandkarten gibt es unter der Überschrift „Aktuelle Immissionsdaten aus den Messnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes“ einen Überblick übe
„Ich schloss meine Augen und betete zu Gott“. Dieses Zitat stammt von Marianna Gonzalez, 58, aus Nicaragua, die auf Einladung von Greenpeace heute auf der Klimakonferenz in Bonn über ihre dramatische Erfahrung mit den Auswirkungen des Klimawandels berichtet. Frau Gonzalez hat hautnah erleben müssen, wie der Hurrikan „Mitch“ am 30. Oktober 1998 ihr Heimatdorf El Porvenir dem Erdboden gleichmachte. Wie durch ein Wunder überlebten sie und der enge Kreis ihrer Familie das Unglück. „Mitch“ wütete zwisch
Einsparpotenzial von 30 und mehr Prozent möglich / Energieeffiziente Verfahren und Prozesse ökonomisch interessant / Wachstum des Exports energieeffizienter Technologien nach Amerika und Asien wahrscheinlich Anfang Juli überreichte Professor Eberhard Jochem, Vice-Chair des International Panel on Climate Change IPCC und Forscher am Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe, der US-Botschaft in Berlin ein Memorandum an Präsident George W. Bush. Über 140 a
Drei südkoreanische Wissenschaftler, die auf diesem Gebiet arbeiten, sind zur Zeit am Institut für Werkstoffkunde und Werkstofftechnik der TU Clausthal bei Professor Dr. Juri Estrin zu Gast: Professor Dr. Hyoung Seop Kim, Universität Chungnam, gemeinsam mit seinem Doktoranden Min Hong Seo, und Dr. Seung Chul Baik vom Forschungslabor des koreanischen Stahlunternehmens Pohang. Alle drei arbeiten mit je unterschiedlichen Schwerpunkten auf dem Gebiet der Herstellung ultrafeinkörniger nanostrukturier
Gasturbinen würden Strom effektiver und umweltschonender erzeugen, wenn das Erdgas in ihrem Inneren bei höheren Temperaturen verbrannt würde als es heute üblich ist. Doch die Materialien in der Brennkammer und auf den Turbinenschaufeln halten eine Hitze von über 1250 °C dauerhaft nicht aus. Abhilfe verspricht eine Wärmedämmung, die Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich entwickelt haben. Der neue Hitzeschutz setzt sich aus zwei verschiedenen Schichten – Zirkonoxid und Lanthanzirko
Als der Kaufmann Julius Lüscher am 7. Juli 1851 in Frankfurt am Main eine „Handlung in Material-Waaren“ anmeldete, ahnte er nicht im Entferntesten, das er den Grundstein für ein Großunternehmen gelegt hatte. 150 Jahre später gehört die aus den späteren „Wattefabriken Lüscher & Bömper“ entstandene Lohmann-Gruppe zu den eher unbekannten Größen Deutschlands mit 4500 Mitarbeitern weltweit und 1,2 Milliarden Mark Umsatz (vor Konsolidierung). Stammsitz ist seit mehr als 100 Jahren Neuwied am Rhein. O