Thema in FORSCHUNG FRANKFURT 3/2001: Genetischer Fehler und übertragbarer Prozess? Im Jahr 1920 beobachtete der Kieler Neurologe Hans Creutzfeldt an einer 22-jährigen Patientin ungewöhnliche Symptome: Die junge Frau litt an spastischen Lähmungen, Sprachstörungen, unwillkürlichen Augenbewegungen, zwanghaftem Lachen und Bewusstseinsstörungen. Auf der anderen Seite der Erdkugel auf Papua-Neuguinea litten zur gleichen Zeit vor allem Frauen und Kinder des Fore-Stammes an ganz ähnlic
Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut, STIKO, hat ihre Impfempfehlungen neu gefasst und im Epidemiologischen Bulletin 28/2001 veröffentlicht. Wesentliche Veränderungen betreffen die Pneumokokken-Impfung, die jetzt auch für unter Zweijährige mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge einer Grundkrankheit empfohlen ist, außerdem die Impfung mit einem sogenannten Konjugat-Impfstoff gegen Meningokokken (Serogruppe C) und die Impfung gegen Windpocken, wo ebenfalls der Kreis der zu Im
Biowissenschaftler der Universität Witten/Herdecke finden einen der Hauptauslöser der Krankheit und mögliche Ansätze für Therapie Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem künftigen Medikament zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit ist den Witten/Herdecker Biochemikern Barbara und Christian Kaltschmidt gelungen. Schätzungen zufolge leiden allein in Deutschland 1,4 Millionen, meist ältere Menschen, an der tückischen Gehirnerkrankung, die mit dem schleichenden Verlust der Persönlichkei
Aktuelle Messungen belegen Erfolg der freiwilligen Selbstverpflichtung Die fünf deutschen Aluminiumhütten haben die Emissionen der Klimagase Tetrafluormethan (CF 4 ) und Hexafluorethan (C 2 F 6 ) seit 1990 um 85 % reduziert. Umgerechnet in CO 2 bedeutet dies allein 2000 eine Verminderung um etwa zwei Millionen Tonnen im Vergleich zu 1990. Pro Tonne Aluminium ging der Ausstoß im gleichen Zeitraum ebenfalls um rund 85 % zurück. „Die deuts
Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE) begrüßt die Annahme des Ländervorschlages zur Reform der Mehrwegvorschriften der Verpackungsverordnung. Damit wird eine konstruktive zielführende Lösung auf der Basis von Selbstverpflichtungen der Wirtschaft möglich, die zur Förderung von ökologisch vorteilhaften Verpackungen einschließlich eines Mehrweg-Bestandsschutzes auf hohem Niveau beiträgt. Gewinner ist eindeutig die Umwelt, insbesondere im Hinblick auf das von Handel, G
Die Fachhochschule Oldenburg / Ostfriesland / Wilhelmshaven bietet ihren Studierenden den heißen Draht ins Internet.
Im Wintersemester startet der Fachbereich Wirtschaft am Fachhochschulstandort Emden den ONLINE-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen.Diplom-Ingenieure, Naturwissenschaftler und Informatiker können in diesem Aufbau-Studiengang betriebswirtschaftliches Know-How erwerben und ihre Management-Kompetenzen trainieren. Die Kombination von technischen und betriebswirtschaftlichen Qualifika