9. bis 10. Oktober 2001 in Erlangen Die mechanischen Eigenschaften metallischer Werkstoffe bestimmen im wesentlichen die Einsatzmöglichkeiten als Konstruktionswerkstoffe. Das mechanische Verhalten unter verschiedenen Belastungskollektiven (Temperatur, monotone oder zyklische Verformung, Verformungsgeschwindigkeit, etc.), ist unmittelbar mit der Mikrostruktur des Werkstoffs verknüpft. Eine werkstoffwissenschaftliche, qualitative wie quantitative Charakterisierung der Mikrostruktur und der
Jede neunte Frau in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Jährlich kommen derzeit etwa 46.000 Neuerkrankungen hinzu. Das entspricht der Einwohnerzahl einer mittleren Kleinstadt. 19.000 Frauen sterben pro Jahr am Brustkrebs. Vom schmerzlosen Knoten in der Brust führt der Verlauf dieser bösartigen Tumorerkrankung über das Anschwellen der Lymphknoten unter den Achseln bis hin zum geschwürigen Zerfall der Brust. Als Ursachen für die Entstehung von Brustkrebs nimmt man sowohl
Jenaer Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, um neue Substanzen auf ihre Wirksamkeit gegen Viren zu prüfen. Mit diesem schnellen, einfachen und kostengünstigen Screening-Verfahren wird eine hohe Anzahl von verschiedenen chemischen Verbindungen oder Naturstoff-Extrakten gleichzeitig in einem Arbeitsgang daraufhin getestet, inwieweit sie die zellzerstörende Kraft von Viren bremsen oder sogar verhindern können. Das Testverfahren liefert damit den entscheidenden Anfangshinweis, ob die Entw
Fehlende Zähne vorne oder hinten – in Spanien, Irland, Frankreich oder Italien oft zu sehen, in Deutschland aber sind zumindest fehlende Frontzähne gesellschaftlich nicht akzeptiert, und der Fächer, mit dem die Damenwelt geschickt Zahnlücken kaschieren konnte, ist schon seit langem aus der Mode gekommen. So ist zumindest Zahnersatz in der Front unerlässlich geworden Wissenschaftler sind sich aber über den Ersatz von Backenzähnen uneins. Fehlende Backenzähne schädigen das Kiefergelenk, weil das K
Ergebnisse von Tübinger Physiologen zu Forschungen am Innenohr in Science Das menschliche Ohr kann sehr leise Töne und selbst feinste Unterschiede in der Tonhöhe wahrnehmen. Schon länger ist der Hörprozess, die Verarbeitung der über die Luft übertragenen Schallwellen im Ohr, bekannt. Allein durch die mechanischen Eigenschaften des Innenohrs lässt sich die große Hörleistung der Säugetiere jedoch nicht erklären. Forscher hatten bereits herausgefunden, dass beim Hörvorgang auch
4. Workshop des Transplantationszentrum Freiburg diskutiert Lebend-Nieren-Transplantation In den letzten Jahren hat in Deutschland die Anzahl der Lebendorganspenden und damit auch ihre Bedeutung immer mehr zugenommen. Organmangel und steigende Wartezeiten auf der einen Seite, aber auch zunehmende Bereitschaft in der Bevölkerung, dem Familienangehörigen oder Partner mit einer Lebendspende zu helfen, sowie die exzellenten Erfolgsaussichten sind wesentliche Gründe für den Anstieg der Lebends