Japans Walforschungsschiffe werden
voraussichtlich in der nächsten Woche in die japanischen Häfen
zurückkehren und damit das 14. Jahr des Forschungsprogramms in der
Antarktis abschließen. "Wir freuen uns, die Flotte wieder zuhause
begrüßen zu dürfen. Die Forschung liefert uns wertvolle Informationen
für das Ressourcenmanagement in der Antarktis," sagte der Director
General des Institute of Cetacean Research, Dr. Seiji Ohsumi.
"Noch nie wurden so viele
Todesursache der gefährdeten Greifvögel sind meist
Zivilisationsfolgen
Der Seeadler gehört nach der “Roten Liste” zu den
gefährdeten Greifvogelarten in Deutschland. Zur Zeit leben nur etwa 360
Pärchen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und
Schleswig-Holstein. Insbesondere Unfälle mit Zügen und Munitionsblei
werden ihnen zum Verhängnis. Diese zivilisationsbedingten Ereignisse
zählen zu den häufigsten Todesursachen. Dritthäufigste Ursache s
Bedeutsamer Schritt gegen Sommersmog
Das Bundeskabinett hat heute den von Bundesumweltminister Jürgen Trittin
vorgelegten Entwurf einer Verordnung beschlossen, mit der die Eu-Lösemittelrichtlinie
in deutsches Recht umgesetzt wird. "Die Verordnung wird dazu
beitragen, die Bildung bodennahen Ozons im Sommer dauerhaft zu
vermindern", erläuterte Trittin das Ziel der Regelung. Flüchtige
organische Verbindungen aus Lösemitteln sind an der Bildung von Ozon in
den u
Der Straßenverkehr bleibt weiterhin einer der Hauptverursacher für
Emissionen an Staub, Kohlenmonoxid, Stickoxiden und flüchtigen organischen
Verbindungen. Daran hat auch die Einführung von Katalysatoren bei
Benzinmotoren nichts Grundlegendes geändert, wie eine aktuelle Studie der
Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg (TA-Akademie)*
zeigt. Zwar sind seit 1984 viele organische Stoffe und Partikel-Emissionen
in der Luft zurückgegangen, doch die starke Zunahme d
Deutschland übernimmt in Europa eine Vorreiterrolle
Nach Klärung aller Finanzierungsfragen gibt es nun grünes Licht auch für
den
letzten Teil von ASTRA, dem nationalen Programm zur Erforschung eines
kostengünstigen, umweltschonenden und wiederverwertbaren
Raumtransporters.
Mit ASTRA (Ausgewählte Systeme und Technologien für zukünftige
Raumtransportsystem-Anwendungen) leistet Deutschland einen entscheidenden
Beitrag zu einem langfristig unabhängigen
SICoS: Inspektion von
Oberflächen mit Vermessung des Höhenprofils
Die Unterscheidung von ebenen Fehlstellen wie Flecken und Verfärbungen
und dreidimensionalen Fehlstellen wie Beulen und Materialausbrüchen ist
ein wichtiges Standardproblem bei der automatischen Inspektion von
Oberflächen. Mit einem Sensor, der zusätzlich zum “normalen” Bild der
Oberfläche auch noch passgenau die exakte Höheninformation liefert, kann
diese für die praktische Anwendung