Traumaregister dokumentiert Verletzungen und die Behandlung imKrankenhaus Unfälle im Straßenverkehr oder bei der Arbeit sind die häufigsten Ursachen für schwere Verletzungen. Genaue Informationen über die Art der Verletzung und die Behandlung im Krankenhaus liefert das Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), das derzeit seinen Sitz in Köln hat. In einer Datenbank werden seit 1993 alle Einzelheiten anonymisiert dokumentiert. Rund 70 Kliniken in Deutsch
Umfrage der Universität Trier unter 241 Städten und Gemeinden
Die Kommunen wollen zukünftig dem Umweltschutz in der Planung einen besonderen Stellenwert einräumen, das ergab eine Umfrage der Universität Trier unter 241 Städten und Gemeinden aus dem gesamten Bundesgebiet. Die überwiegende Mehrzahl (75 %) der befragten Kommunen gab an, dass sie beabsichtigen, den Umweltschutz besonders in der Planung zu berücksichtigen, alle anderen Kommunen sehen keinen zusätzlichen Handlungsbedarf.
Informationsblätter zum betrieblichen Umweltschutz für 21 Branchen
und Gewerke
Betrieblicher Umweltschutz wird immer wichtiger. Doch bisher war es für
kleine und mittlere Handwerksbetriebe schwierig, Informationen zu
berufsspezifischen Umweltschutzanforderungen zu erhalten. Jetzt liegen
kostenlose Informationsblätter für 21 Branchen und Gewerke vor. Sie
entstanden als Ergebnis eines Forschungsprojekts von
Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt, in Zusammenarbeit mit der
Handw
Bayer ist größter Polyurethan-Rohstoffproduzent
"Allenfalls brauchbar zur Herstellung von Emmentaler-Käse-Imitationen"
lautete das skeptische Urteil eines Chemikers noch im Jahr 1941. Gemeint war
der Kunststoff Polyurethan (PUR) – eine damals zähe, von Glasbläschen
durchsetzte Masse, die wenige Jahre zuvor von Otto Bayer eher zufällig
entdeckt worden war. Doch schon Anfang der 50er Jahre – mit den ersten
Schaumstoffblöcken – begann der weltweite Siegeszug der Polyuretha
Weltweiter Reichtum: Das Vermögen reicher Privatpersonen ist 2000 trotz Börsenkrise
weiter gestiegen
Reiche und superreiche Personen sind der Krisenstimmung auf den
weltweiten Kapitalmärkten zum Trotz im Jahr 2000 noch reicher geworden. Das
Vermögen von Privatanlegern mit einem Kontostand von mehr als einer
Millionen Dollar ohne Immobilienvermögen stieg weltweit um sechs Prozent
auf 27 Billionen Dollar. Superreiche mit einem Finanzvermögen von mehr als
30 Millionen Dollar gibt es
Das Vermögen von wohlhabenden Privatkunden (High Net
Worth Individuals/HNWIs) – Privatanleger mit einem Finanzvermögen von
jeweils mehr als einer Million Dollar ohne Berücksichtigung von
Immobilienbesitz – nahm im Jahr 2000 weltweit um sechs Prozent auf
27.000 Milliarden Dollar zu. Dieser Anstieg erfolgte trotz rückläufiger
Entwicklungen auf den meisten Aktienmärkten der Welt. Dies geht aus dem
von Merrill Lynch und Cap Gemini Ernst & Young veröffentlichten
"World Wealth Report 2001&quo