Die so genannte Blut-Hirn-Schranke verhindert die Passage einiger Stoffe. Für die Behandlung von Hirn-Krankheiten müssen Mediziner diese Grenzkontrolle allerdings austricksen. Ein neuer Test ermöglicht es ihnen jetzt, ohne Tierversuche zu ermitteln, welche Stoffe wie passieren können. Grenzkontrolle stoppt Medikamente
RUBIN 1/01: Tierversuche vermeiden
Forscher züchten künstliche Blut-Hirn-Schranke An sich ist es sinnvoll, dass nicht alle Stoffe aus der Blutbahn ins Gehirn gelangen
Bonner Mediziner suchen nach den verantwortlichen Genen Bei manchen Frauen kommt es während der Schwangerschaft zu einem Anstieg von giftigen Gallenbestandteilen im Blut, damit verknüpft zu Juckreiz, einer Erhöhung der Leberwerte bis hin – in schweren Fällen – zur Gelbsucht. Patientinnen mit dieser sogenannten „Schwangerschafts-Cholestase“ haben häufiger Frühgeburten und sollten daher als Risikogruppe besonders betreut werden. Die Erkrankung tritt familiär gehäuft auf; die Anlage wird daher ve
Welche neuen Strategien zur Vorbeugung des Herzinfarktes gibt es heute? Prof. Thiery lud für den 23. Juni 2001 international ausgewiesene Stoffwechselexperten und Kardiologen nach Leipzig ein, um neue therapeutische Strategien in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen zu diskutieren. Fragen nach der modernen diagnostischen Strategie und nach den Zielsetzungen der Prävention werden hier ebenso eine Rolle spielen wie die brisante Diskussion, welche und wie viel Prävention wir uns bei dem rasanten
Aktueller Bericht „Umweltsignale 2001“ der Europäischen Umweltagentur (EUA) Die öffentliche Politik muss den zunehmenden Umfang von Produktion und Verbrauch sowie die sich entwickelnden Produktions- und Verbrauchsmuster wirksamer beeinflussen, wenn Europa seine Ziele im Bereich des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung erreichen will. So lautet die zentrale Botschaft des Berichts „Umweltsignale 2001“ der Europäischen Umweltagentur (EUA). Der vollständige Text von „Umweltsignale 2001“ wurd
Neuerscheinung Die Entwicklung des Massentourismus wird von den involvierten Branchen, Akteuren und Regionen unter ökonomischen und arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten sicherlich als Segen empfunden. Auf der anderen Seite ruft die Tendenz zum immer-öfter-Reisen Wissenschaftler auf den Plan, die die zahlreichen Belastungen für die Umwelt und die Gefahr des Verlustes kultureller Identitäten thematisieren – ohne dabei den moralischen Zeigefinger zu heben. Wie können die berechtigten Bedürfnisse des
Klaus Töpfer und Jürgen Trittin gemeinsam für das Dosenpfand Handelsunternehmen und Getränkehersteller rechnen intern nach Einführung eines Dosenpfandes mit einem Rückgang von 15 bis 50 Prozent bei Getränkedosen und Einwegflaschen! Anlässlich der symbolischen Einführung eines Dosenpfandes in Berlin forderten in einer gemeinsamen Pressekonferenz Umweltverbände, Getränkefachhandel und Brauereien die Bundesländer dazu auf, dem Pflichtpfand auf Dosen und Einwegflaschen bei der Bundesratsentsch