Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für Astrophysik ist es gelungen, durch die Verknüpfung der modernsten Sternentwicklungsrechnungen mit Beobachtungen sehr alter Sterne die im Urknall erzeugte Menge von Lithium zu bestimmen, woraus sich die kosmologische Dichte gewöhnlicher Materie herleiten lässt. Lithium (genauer: das Lithium-7 Isotop, dessen Kern aus 3 Protonen und 4 Neutronen zusammengesetzt ist) ist das schwerste Element, welches ausser Wasserstoff- und Helium-Isotopen
Bulmahn: "Die Forschung an embryonalen Stammzellen ist ein Thema für
den Nationalen Ethikrat"
Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn hat heute mit Zurückhaltung
auf die Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Forschung
mit embryonalen Stammzellen reagiert. "Solche tiefgreifenden Veränderungen,
wie sie die Deutsche Forschungsgemeinschaft vorschlägt, müssen in der
Wissenschaft und der Gesellschaft breit beraten und diskutiert
werden",
Stufenplan zur Standardisierung und internationalen Kooperation –
Forschung an "überzähligen" Embryonen unter strengen Auflagen
Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute die
neue Stellungnahme der DFG zur Forschung mit menschlichen Stammzellen
abschließend diskutiert und verabschiedet. Die beiden vergangenen Jahre
seit dem letzten Bericht der DFG vom März 1999 zu diesem Thema haben
große Fortschritte in der Stammzellforschung gebracht. Die D
Immer mehr Unternehmen setzen bei ihrer Werbung in Deutschland auf
prominente Gesichter. Verona Feldbusch, Claudia Schiffer, Boris Becker
oder Thomas Gottschalk sollen Marken bekannt machen, Images aufpolieren
oder den Absatz von Produkten ankurbeln. Doch je größer das
Star-Aufgebot in der Werbung wird, desto geringer die Wirkung. Die Folge:
Lediglich der Prominente profitiert von der Werbepräsenz, während die
Marke gar nicht mehr wahrgenommen wird, berichtet das führende deutsche
Marketing-Mag
Am 1. März dieses Jahres startete an der Universität Essen am Institut für
Bau-Physik und Materialwissenschaft ein dreijähriges, internationales
Forschungsprojekt, das von der europäischen Union gefördert wird. Die
Koordination des Projektes erfolgt unter der Leitung von Professor Dr. Max
J. Setzer und Diplom-Ingenieurin Susanne Palecki. An dem Projekt mit dem
Titel "Life time prediction of high-performance concrete with respect
to durability" ("Lebensdauerbetrachtung von Hochlei
Sicherheitsforschung an gentechnisch verändertem Raps Alle Pflanzen haben Gene. In gentechnisch veränderten Pflanzen sindbesondere Gene eingeführt, die der Pflanze außergewöhnliche Merkmaleverleihen, zum Beispiel die Toleranz gegen ein bestimmtes Herbizid. AmBeispiel von herbizidtolerantem Raps prüft die Biologische Bundesanstaltfür Land- und Forstwirtschaft (BBA), ob ein neu eingefügtes Gen auch inanderen Organismen auftauchen kann. Solche Fragen fallen in dasArbeitsgebiet der Sicher