Große Mengen zum Teil gefährlicher Flüssigkeiten werden in
Rohrleitungen von einem Ort zum anderen transportiert. Werden dabei
Ventile geschlossen und die Flüssigkeit dadurch plötzlich gebremst,
wirken große Kräfte auf die Leitung, die im Extremfall sogar zum
Rohrbruch führen können. Das Forschungszentrum Rossendorf zeigt
gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut Umwelt-, Sicherheits-,
Energietechnik UMSICHT zur Hannover Messe in einem eindrucksvollen
Exponat, wie sich solche Druckstöße vermeiden l
TU Dresden mit insgesamt fünf Exponaten auf der Hannover Messe (23. bis
28. April 2001):
Neues aus dem Maschinenwesen – Der Hexapod aus Dresden
Sechsfüßig ist er und "Felix" heißt er. Entwickelt haben
diesen Hexapod (griech.: Sechsfüßer) Wissenschaftler vom Institut für
Werkzeugmaschinen und Steuerungstechnik der TUD; gebaut wurde er von der
Dr. Mader Maschinenbau GmbH Coswig, einem kleinen sächsischen
Unternehmen des Sondermaschinenbaus. "Mit Felix ist uns ei
Eiweißstoff hilft Krebszellen bei der Wanderung Krebs wird zur tödlichen Gefahr, wenn sich Tochtergeschwülste fernab vom Ursprungsort einer Zellwucherung bilden. Bestimmte Krebszellen lösen sich von ihrem Entstehungsort ab und werden mit dem Blutstrom an entfernte Stellen im Körper transportiert. Dort heften sich die Tumorzellen an die Gefäßwände um anschließend in das darunterliegende Gewebe einwandern zu können. Wie Heidelberger Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Dr. Pete
Endoskopie-Trainersystem auf dem Markt eingeführt
Die minimal invasive Chirurgie bringt dem Patienten viele Vorteile:
kleine Schnitte verringern Wundschmerzen, verkürzen Genesungszeiten und
begrenzen kosmetische Probleme durch Operationsnarben. Dem gegenüber
stehen jedoch Erschwernisse für den Chirurgen, der nicht mehr am offenen
Körper operiert: eingeschränkte Sicht, verminderte Beweglichkeit und das
fehlende Tastgefühl erschweren die Führung der Operationsinstrumente.
Deshalb be
Einbau von Helium und Wasserstoff in ein geöffnetes Fulleren
Seit seiner Entdeckung Anfang der neunziger Jahre hat das
Buckminsterfulleren schon viele Forscher beschäftigt. Was diesen fußballförmigen
Käfig aus 60 Kohlenstoffatomen unter anderem so interessant macht, ist
der große Hohlraum in seiner Mitte. Es drängt sich geradezu auf, Atome
oder kleinere Moleküle dort einzubauen. So könnten Materialien mit
interessanten neuen Eigenschaften entstehen. Die bisherigen Syntheseans
Inuline bergen ein beachtliches Potential für technische Anwendungen.
In der gewünschten Qualität kommen sie in der Natur aber nur selten vor.
Im Rahmen eines Vorhabens der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR)
soll zunächst Bakterien und später Zuckerrüben beigebracht werden, den
begehrten Rohstoff in größeren Mengen aufzubauen.
Inuline bergen ein beachtliches Potential für technische
Anwendungen. In der gewünschten Qualität kommen sie in der Natur aber
nur selten vor.