Konventionelle
Arbeitszeiten von Bildungselite bevorzugt
Um die Motivation ihrer Mitarbeiter brauchen sich
die
deutschen Chefs keine Sorgen zu machen: Neun von zehn Berufstätigen
sind den Großteil ihrer Arbeitszeit motiviert, nur neun Prozent sind
antriebsschwach. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin BIZZ unter
Berufung auf eine repräsentative Umfrage des Berliner
Meinungsforschungsinstituts Forsa. Danach gaben sogar 37 Prozent der
Befragten an, im Job "immer motiv
Ministerium fördert Projekt über zwei Jahre Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die
Weiterentwicklung und die Erprobung des FDEM (Finite Difference Element
Method)-Programmpakets mit 570.000 Mark über einen Zeitraum von zwei
Jahren. Das FDEM-Paket wurde in der Projektgruppe „Numerikforschung für
Supercomputer“ am Rechenzentrum der Universität Karlsruhe entwickelt. FDEM
ist ein Black-Box-Löser für beliebige nichtlineare Systeme von
elliptischen und parabo
Studie belegt, dass die üblichen intravenösen Therapien bei
Dickdarmkrebs durch das oral zu verabreichende Medikament Xelodaten
Patienten ziehen die zytotoxische orale Therapie einer intravenösen
Behandlung vor –
Aus einer Studie(1), die jetzt im renommierten Journal
of Clinical Oncology veröffentlicht wurde, geht hervor, dass die übliche
intravenöse (IV) Behandlungsform von Dickdarmkrebs durch Xeloda (Capacitabin),
ein neues orales Medikament, ersetzt und dami
FU-Informatiker entwickelt eine "virtuelle Tarnkappe"
Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren. Anhand der
Internet-Protokoll-Nummer (IP-Nummer), die jeden in Verbindung zum
Internet stehenden Computer eindeutig identifiziert, lässt sich
nachvollziehen, welcher Internet-Benutzer wann welche Seiten aufgerufen
hat. Bisher jedenfalls: Denn ein Forscherteam um den FU-Gastprofessor Dr.
Hannes Federrath hat ein Programm entwickelt, das jedem Surfer ermöglicht,
seine Datenspur
Wissenschaftler des Heidelberger Sonderforschungsbereichs
"Kontrolle Tropischer Infektionskrankheiten" um Prof. Michael
Lanzer beschreiben ihre Forschungsergebnisse in der nächsten Ausgabe von
"Nature" – Vergleichende Betrachtung der Genome verschiedener
Erreger kann zur Entwicklung von neuen Wirkstoffen zur Behandlung von
Krankheiten beitragen
Wie Wissenschaftler des Heidelberger Sonderforschungsbereichs
"Kontrolle Tropischer Infektionskrankheiten&q
Mit einer klinischen Studie möchte ein Freiburger Ärzteteam unter
Leitung des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. Hubert E. Blum bei Patienten
mit Problemen beim Speiseröhren-Rückfluss eine Alternative zu der herkömmlichen
Behandlung prüfen.
Das Therapieverfahren
Hinuntergeschluckte Speisen und Flüssigkeiten werden in den Magen
geleitet durch die Speiseröhre, einen Muskelschlauch. An der
Verbindungsstelle von Speiseröhre und Magen findet sich normalerweise
eine Muskelklappe, die