Das Forschungsprogramm konzentriert sich auf Untersuchungen der elektronischen, elastischen und magnetischen Eigenschaften elektronisch hochkorrelierter Übergangsmetallchalkogenide. In enger Zusammenarbeit zwischen theoretischen und experimentellen Gruppen sollen sowohl elektronische Korrelationseffekte als auch die in vielen Fällen nicht unerheblichen Beiträge der elektronischen Kopplung an die Gitterfreiheitsgrade untersucht und in die theoretischen Modelle mit eingeschlossen werden. Ein Ziel des Projekts
Ziel der Forschergruppe ist es, durch Zusammenarbeit von Experimentalphysikern und Theoretikern neue Erkenntnisse zu Transportphänomenen in Supraleitern und Suprafluiden zu gewinnen, die zu einem tieferen Verständnis der Mechanismen der Supraleitung und Suprafluidität und des Einflusses von geometrischen Begrenzungen, Störstellen und Störfeldern auf supraleitende und suprafluide Eigenschaften führen sollen. Für Supraleiter ist zusätzlich noch der Einfluss von chemischer Zusammensetzung und Kristallstruktur
Gegenstand der vorgeschlagenen Forschungskooperation ist die gezielte Präparation von ausgewählten schichtförmigen Sulfid- und Selenidverbindungen, die experimentelle Bestimmung ihrer geometrischen und elektronischen Strukturen, die theoretische Untermauerung der Ergebnisse sowie die Untersuchung ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften. Die Untersuchungsobjekte erstrecken sich über den Bereich von 2D-Oberflächen über dünne Schichten bis hin zu 3D-Volumenkristallen, so dass die genannten beobachtba
Das Gebiet der Niedertemperaturplasmaphysik stellt aufgrund der Wechselwirkung langreichweitiger Phänomene mit den komplexen atomphysikalischen Aspekten ein hochinteressantes Gebiet der Grundlagenforschung dar. Außerdem haben mehrere in- und ausländische Studien seine hohe wirtschaftliche und soziale Bedeutung als Träger einer Schlüsseltechnologie erwiesen. Dennoch ist die Niedertemperaturplasmaphysik ein vernachlässigtes Forschungsgebiet, da die in der Vergangenheit verfügbaren experimentellen und theoreti
Forschungsziel des Sonderforschungsbereichs 225 ist die Optimierung oxidischer Kristalle für elektro- und magnetooptische Anwendungen. Typische Vertreter dieser Stoffe sind Niobate und Granate. Wichtige Materialprobleme sind bei diesen ziemlich komplizierten Kristallen nur durch Zusammenarbeit von Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen zu lösen. In den einzelnen Teilprojekten werden physikalische Effekte und Eigenschaften untersucht, die für neue Anwendungen in der Optik wesentlich sind. Schwerpunkte
Auch bei den Hoch-Tc-Supraleitern handelt es sich um Systeme mit hochkorrelierten Elektronen. Das Studium dieser Materialien bildet einen weiteren Schwerpunkt des Sonderforschungsbereichs.