Forschungszentrum Karlsruhe entwickelt kostengünstiges Verfahren zur Rückhaltung von Quecksilber aus Verbrennungsanlagen Quecksilber ist eines der giftigsten Schwermetalle und ruft ernste Gesundheitsschäden hervor. Beim Betrieb von Verbrennungsanlagen ist die Einhaltung von Quecksilber-Grenzwerten ein schwieriges technisches Problem. Das im Forschungszentrum Karlsruhe entwickelte MercOx-Verfahren bietet eine saubere Lösung: Nach einer chemischen Umwandlung kann Quecksilber mit ko
Bulmahn: „Wir wollen die gute Ausgangslage in den neuen Ländern für die
Entwicklung von Innovationen nutzen“
Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn hat das neue
Förderprogramm „Innovative regionale Wachstumskerne“ für die neuen Länder
gestartet. Das Programm ist Teil des Zukunftsinvestitionsprogramms der
Bundesregierung. Bis zum Jahr 2003 stehen 150 Millionen Mark aus
UMTS-Mitteln zur Verfügung. „Es ist wichtig, die Erfolge und Fortschritte
in den neuen Ländern
Würzburger Wissenschaftler haben erstmals eine Genmutation gefunden,
die offenbar mit einer speziellen Form der Schizophrenie in Verbindung
steht. Das betreffende Gen befindet sich auf Chromosom Nummer 22 und ist
fast ausschließlich im Gehirn aktiv.
Hierbei handle es sich um „eine der möglicherweise wichtigsten
Entdeckungen in der modernen Medizin“. Das schreiben die Herausgeber des
britischen Wissenschaftsblatts „Molecular Psychiatry“, das in seiner
neuesten
Sogenannte Hitzestressproteine schützen die Zelle vor der Zerstörung bei biologischem Stress wie Hitze. Mitglieder von fünf konservierten Hitzestressproteinfamilien sind konstitutiver Bestandteil vieler Kompartimente der Zelle: Zytoplasma, Zellkern, Endoplasmatisches Retikulum, Mitochondrien und Chloroplasten. Häufig bilden sie Komplexe mit Proteinen der Genexpressionskette, wodurch deren Aktivität und andere Eigenschaften reguliert werden. Die Funktionsweise der Stressproteine ist Thema dieses Schwerpunktp
Es sollen Verbindungen untersucht werden, in denen das Stickstoffatom in seiner niedrigsten negativen Oxidationsstufe eine lineare, gewinkelte oder verzweigte Brückenfunktion zwischen einem oder mehreren Bindungspartnern besitzt. Je einer dieser Bindungspartner ist dabei ein Übergangsmetall und ein Hauptgruppenelement (Ausnahmen: Kohlenstoff, Wasserstoff). Neben der Entwicklung neuer synthetischer Verfahren der Molekül- und der Festkörperchemie werden auch mechanistische, theoretische und methodische Frages
Gegenstand des Schwerpunktprogramms ist die Theorie hochdimensionaler dynamischer Systeme. Während die mathematische Theorie dynamischer Systeme sich bisher auf niedrigdimensionale Modelle konzentrierte, sind dynamische Systeme, die sich aus Problemen der Anwendungen in Naturwissenschaft und Technik ergeben, in der Regel hochdimensional. Die Behandlung solcher Probleme erfordert den gemeinsamen Einsatz und die gezielte Weiterentwicklung der Erkenntnisse aus der Ergodentheorie und der Analysis sowie die Entw