Fachgebiete

Naturverträgliche Bewirtschaftung schützt Amphibien, Heuschrecken und Kleinsäuger

Workshop diskutierte Forschungsergebnisse

Bonn, 25. Oktober 2000: Rotationsmähwerke verursachen im Gegensatz zu
Balkenmähwerken große Verluste bei Tieren. In mehreren Bundesländern
wurden die Auswirkungen der Mähgeräte auf die repräsentativen Tiergruppen
Amphibien, Heuschrecken und Kleinsäuger sowie auf deren Populationen
untersucht. Die Ergebnisse zeigen Verluste bis zu 50 % unter den Amphibien
bei der Mahd mit Rotationsmähwerken (Trommel- und Scheibenmäher).

Wie reagieren Immunzellen bei Gefahr?

Wenn dem Körper Gefahr von Krankheitserregern droht, dann tritt
seine Abwehr in Aktion. Ist tatsächlich ein Erreger eingedrungen? Um
welchen handelt es sich genau? Die Antwort auf diese Fragen wird
letztendlich den T-Zellen des Immunsystems zugespielt. Wie diese dann
reagieren, untersuchen Immunbiologen an der Universität Würzburg.

Täglich wird der
menschliche Organismus mit einer ganzen Reihe von Krankheitserregern
konfrontiert: Bakterien und Viren drin

Chemie.DE vergibt Gütesiegel für chemische Webseiten

Ein Gütesiegel für Chemie-Webseiten soll Surfer bei der Beurteilung
von Seriosität und Qualität von Webseiten unterstützen.

(Berlin, 25. Oktober 2000) Damit Surfer die unüberschaubare Zahl
chemischer Webseiten in Zukunft besser beurteilen können, hat Die
Chemie.DE Information Service GmbH ( http://www.chemie.de )
ein Gütesiegel
für chemische Webseiten eingeführt. Erfahrene Fachredakteure von Chemie.DE
sichten chemische Webse

Wie reagieren Immunzellen bei Gefahr?

Wenn dem Körper Gefahr von Krankheitserregern droht, dann tritt
seine Abwehr in Aktion. Ist tatsächlich ein Erreger eingedrungen? Um
welchen handelt es sich genau? Die Antwort auf diese Fragen wird
letztendlich den T-Zellen des Immunsystems zugespielt. Wie diese dann
reagieren, untersuchen Immunbiologen an der Universität Würzburg.

Täglich wird der
menschliche Organismus mit einer ganzen Reihe von Krankheitserregern
konfrontiert: Bakterien und Viren drin

Messung des Blutzuckers durch einen Blick ins Auge

Millionen Diabetiker leiden darunter, dass sie zur Zuckerbestimmung
bis zu sieben Mal täglich aus ihren Fingerkuppen Blut entnehmen und sich
ebenso oft Insulin unter die Haut spritzen müssen. Wissenschaftler von der
Universität Würzburg wollen nun ein sehr elegantes Verfahren entwickeln,
um Diabetikern das Leben zu erleichtern: Der Blutzucker soll durch einen
Blick ins Auge gemessen werden. Erste Tests waren bereits erfolgreich.

In den vergangenen 40 Ja

Auf der Suche nach erblichen Ursachen der Neurodermitis

Die Behandlung von Kindern mit Neurodermitis ist nach wie vor unbefriedigend. Das Leiden ist für die Betroffenen selbst aber auch für die gesamte Familie meist eine erhebliche Belastung. Die Ursache der Erkrankung, die sich in unterschiedlich starken Symptomen auswirkt, ist bisher unbekannt, vermutet wird aber eine erbliche (genetische) Mitbeteiligung. Zur Klärung der Ursache(n) ist im vergangenen Frühjahr (1999) an der Charité als Teil einer europaweiten Studie eine Untersuchung an 71 Familien m

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