Innovativer Ansatz zur Entwicklung kundenorientierter
Geschäftsmodelle am Beispiel des Münchner Flughafens
Turbulente Unternehmensumfelder, mehr Wettbewerb und immer
anspruchsvollere Konsumenten führen dazu, dass zahlreiche Unternehmen nach
neuen Wegen suchen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen und zu halten.
Benötigt werden strategische Konzepte und Marktforschungsmethoden, die
Managern praktische Handlungsanweisungen für die Entwicklung
zukunftsfähiger Geschä
Die Gesamtnachfrage nach TV-Programmen hängt weniger von den
Anstrengungen der Sender ab als vielmehr von „gegebenen“ Umweltgrößen.
Entscheidende Einflussfaktoren auf den TV-Konsum im deutschen Fernsehmarkt
identifiziert und quantifiziert eine umfangreiche statistische Analyse der
beiden Wirtschaftswissenschaftler Armin Rott und Stefan Schmitt von der
Universität Dortmund.
Wetter und Jahreszeit bestimmen maßgeblich den TV-Konsum: Die
Auswertung von insgesamt
"Cells.de", der innovative Online-Dienst des IWF zur Zellbiologie
wird interaktiv. Mit Unterstützung von Intel bringt das IWF interaktive
Medienmodule zur Zellbiologie ins Internet. Auf der Startseite von "cells.de" liegt der direkte Zugang zu den Experimenten unter „NEU:
Interaktive Experimente und Computeranimationen!“ (http://www.cells.de)
Interaktive Experimente und Computeranimationen erweitern jetzt das
Angebot von „cells.de“ an audiov
Plötzlich ist sie wieder in den Schlagzeilen: MKS, die lang
vergessene Seuche. Maul- und Klauenseuche befällt Schweine ebenso wie
Rinder, Schafe oder Ziegen und kann schnell zu wirtschaftlichen Schäden in
Millionenhöhe führen. In der Ausgabe 2/2000 des ForschungsReports
informieren Dr. Bernd Haas und Dr. Matthias Kramer, MKS-Experten an der
Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere (BFAV), über
Krankheitsbild, Verbreitung und Bedeutung dieser extrem ansteckenden
Eine internationale Jury hat einen Antrag der Universität Bielefeld an
das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) auf Einrichtung
eines Kompetenznetzwerks mit dem Thema „Genomforschung an Bakterien für
den Umweltschutz, die Landwirtschaft und die Biotechnologie“ zur Förderung
ausgewählt. Das Kompetenznetzwerk, das sich aus Partnern 18 verschiedener
Standorte zusammensetzt, wird von einem an der Universität Bielefeld
angesiedelten Kompetenzzentrum gesteuert.
Für Sitte und Anstand im Reich der Moleküle sorgt eine Gruppe von
Eiweißen, die Wissenschaftler als „Chaperone“ (englisch für
„Anstandsdamen“) bezeichnen. Sie verhindern, dass Zellproteine
„unziemliche“ Beziehungen mit anderen Proteinen eingehen und dadurch unter
Umständen ihre Rolle in der Zelle nicht mehr erfüllen können. Chaperone
scheinen so auch den Verlauf von Erkrankungen wie beispielsweise der
Huntingtonschen Krankheit zu beeinflussen. Forscher am
Max-Planck-In