Fachgebiete

Hautkrebs: Tumor-Impfung wirksamer als Chemotherapie?

Ein Schubs für das Immunsystem

Mannheim (so) – Klinische Studien haben gezeigt, dass bei Patienten mit
Nierenzellkrebs und Hautkrebs eine Tumor-Impfung wirksam sein kann. Das
Impf-Prinzip: So genannte Killerzellen werden mobilisiert, um die
Geschwulst zu vernichten. Dadurch hören die Tumoren auf zu wachsen,
verkleinern sich oder verschwinden bestenfalls sogar. Doch bislang wurden
erst sehr wenige Krebs-Patienten geimpft. Außerdem fehlt es an direkten
Vergleichen

Mit Druckluft die Umwelt sauber halten

Einsparungen von bis zu 50 Prozent möglich / Derzeit EU-weit rund
320 000 Kompressoren im Einsatz / Managementstrukturen komplex

Auf die Drucklufterzeugung
entfallen in der Europäischen Union jährlich etwa 10 Prozent des
industriellen Stromverbrauchs. Das entspricht über 80 Milliarden
Kilowattstunden pro Jahr. Trotz dieses hohen Wertes ist die
Energieeffizienz vieler Druckluftanlagen ausgesprochen niedrig. Nun zeigt
das Fraunhofer-Institut für S

Schweinekrankheiten im Frühstadium erkennen

Bonner Wissenschaftler verweisen auf neue Diagnose-Methoden

Um den Einsatz von Medikamenten möglichst gering zu halten und die
Mastleistung zu maximieren, sind Landwirte daran interessiert,
Erkrankungen in ihren Beständen frühzeitig zu erkennen. Schon bevor
äußerlich sichtbare Symptome auftreten, äußern sich eine Reihe von
Infektionen in einem Anstieg der Blutkonzentration von Haptoglobin, einem
sogenannten Entzündungsmarker. Der Lehr- und Forschungsschwerpunkt

Erste umfassende Analyse des Human-Genoms

Das menschlichen Genom ist das bisher größte Objekt der
Genomsequenzierung. Es ist das erste Genom eines Wirbel- und Säugetiers,
das in solchem Umfang sequenziert und analysiert wurde und 25 mal
umfangreicher als das größte bisher untersuchte Genom der Fruchtfliege.

Unter Beteiligung der Abteilung Genomanalyse des Institutes für
Molekulare Biotechnologie (IMB) in Jena, hat das Internationale Konsortium
zur Sequenzierung des Human-Genoms eine weitere wichtige Etappe sei

Bericht in "Nature Neuroscience": Ein Schalter für das Überleben von Nervenzellen

Wenn im Gehirn Nervenzellen absterben, dann kann das mit der
Alzheimer-Krankheit zusammenhängen. Es kann sich aber auch um ein ganz
normales Ereignis handeln, denn bei der embryonalen Gehirnentwicklung
gehen ebenfalls massenhaft Nervenzellen zugrunde. Hierbei spielt ein
einziges Protein eine zentrale Rolle, wie Forscher von der Universität
Würzburg herausgefunden haben.

In der Februar-Ausgabe des Fachblatts „Nature Neuroscience“ berichten
die Wissenschaftler

Fondslösung statt Auflösung

Die Bundesregierung muss der EU die Rückstellungspraxis der
Kernkraftwerksbetreiber erläutern.

Gemeinsame Pressemitteilung Freiburg/Wuppertal, 13.02.2001
Öko-Institut und Wuppertal Institut fordern die Überführung in einen
Stilllegungs- und Entsorgungsfonds. Man darf gespannt sein, wie die
Bundesregierung bis zum 15. Februar EU-Kommissar Monti die derzeitige
Praxis der steuerfreien Rückstellungsbildung der Kernkraftwerksbetreiber
erklären wird. Sie muss

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