Nach jahrelanger Forschung haben Mediziner neue Ansätze in der
Behandlung der schweren Blutvergiftung gefunden. Schon bald werden neue
Wirkstoffe auf dem Markt sein, kündigte Prof. Dr. Konrad Reinhart heute
auf einer Pressekonferenz anlässlich des 3. Internationalen Jenaer
Symposium „Sepsis und Multiorgandysfunktion" an.
„Wir haben es hier nicht mit einem Spezialistenthema zu
tun, sondern mit einer Krankheit von hoher medizinischer,
gesundheitspolitisch
Werden öffentliche Schwimmbäder gemäß der Norm DIN 19643 betrieben, besteht nach derzeitiger Kenntnis keine Gesundheitsgefahr für die Nutzer durch Chlor und die Nebenprodukte der Beckenwasserchlorung. Zur Desinfektion des Wassers in öffentlichen Schwimm- und Badebecken ist aus hygienischer Sicht derzeit Chlor unverzichtbar. Damit reagiert das Umweltbundesamt auf Pressemeldungen der vergangenen Wochen, in denen über eine Studie der belgischen Universität Louvain-la-Neuve berichtet wird. In dies
INDOEX-Messkampagne belegt ausgedehnte Luftverschmutzung durch
Schadstoffe aus Süd- und Südostasien. Verbrennung von Biomasse verringert
Selbstreinigungskräfte der Atmosphäre.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern
aus Deutschland, USA, den Niederlanden, Österreich, Indien und Schweden
berichtet in der amerikanischen Fachzeitschrift Science (Bd. 291, S.1031;
9. Feb. 2001) unter der Federführung des Max-Planck-Instituts für Chemie
in Mainz über die E
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am 5. Februar 2001 die Einrichtung einer Forschergruppe zum Thema „Magnetofluiddynamik (MFD):Strömungsbeeinflussung und Strömungsmessung in elektrisch leitfähigen Flüssigkeiten“ an der TU Ilmenau bewilligt. In sieben interdisziplinären Teilprojekten arbeiten Wissenschaftler an der Entwicklung neuer Verfahren der Werkstoffherstellung. Warum explodiert ein rohes Ei im Mikrowellenherd? Die Antwort auf diese Frage liegt im komplizierten W
Mit rund zwei Millionen Mark hat das Ministerium für Schule,
Wissenschaft und Forschung (MSWF) des Landes Nordrhein-Westfalen in den
vergangenen drei Jahren ein Verbundprojekt gefördert, in dem Chemiker,
Physiker und Ingenieure fachübergreifend neue Nanomaterialien im Hinblick
auf ihre Anwendungsmöglichkeiten untersucht haben. Beteiligt waren zehn
Arbeitsgruppen der RWTH Aachen, die Universitäten Bielefeld, Bonn, Essen
und Münster sowie die Fachhochschule Münster, Abteilung Stein
Die Polregionen der Erde sind die letzten großflächigen
„Reinraumgebiete“ unserer Erde. Dennoch lassen sich giftige und langlebige
Substanzen in Luft- und Schneeproben der Arktis und Antarktis als Spuren
des menschlichen Handelns nachweisen. Aus den stark industrialisierten,
gemäßigten Breiten werden diese Schadstoffe vornehmlich über den Luftpfad
herantransportiert und reichern sich dann an den Kältepunkten unserer Erde
an. Forschern des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht Gm