Die weiblichen Sexualhormone wirken sich möglicherweise günstig auf
die Entstehung und den Verlauf der Alzheimer-Krankheit aus. Doch auf
diesem Gebiet gibt es noch viele ungelöste Fragen, von denen Würzburger
Wissenschaftler zumindest einige beantworten wollen.
Zahlreiche experimentelle Untersuchungen sprechen dafür, dass die
weiblichen Sexualhormone (Östrogene) die Nervenzellen im
Zentralnervensystem erhalten und schützen können, wie Dr. Christian
Luckhaus v
Die tatsächlichen Wochenarbeitszeiten der abhängig Beschäftigten in
NRW sind gegenüber 1999 um 1.7 Stunden auf 38.4 Stunden gestiegen und
liegen damit genau 4 Stunden über den vertraglich vereinbarten
Wochenarbeitszeiten. Dies ergab eine telefonische Repräsentativbefragung
des ISO im Jahr 2000 im Auftrag des nordrhein-westfälischen
Arbeitsministeriums (MASQT).
Dabei wurden 1500 Erwerbspersonen (1050 abhängig Beschäftigte, 150
Selbständige, 300 Arbeitssuchende)
Sie warnen vor Einbrechern, senken den Spritverbrauch von Autos und weisen auf Lücken in der Wärmedämmung von Gebäuden hin: Infrarot-Sensoren sind bereits heute in der Sicherheitstechnik, im Automobil und im Energiemanagement unverzichtbar. Künftig könnten diese Sensoren auch die Lüftungs- und Heizungssteuerung von Gewächshäusern sowie Wohn- und Arbeitsräumen oder die Qualitätskontrolle an Fertigungsanlagen verbessern. In gemeinsamen Projekten erarbeiten Industrie und Wissenschaft derzeit neue We
TU-Studie zur besseren Nutzung von Zeitnischen auf Flughäfen (Slots)
Einladung zum Pressegespräch am 1. Februar 2001 in der TU Berlin
Auf dem europäischen Kontinent erreichen rund ein Viertel aller
Linienflüge im Jahr ihr Ziel nur mit Verspätung. Grund hierfür sind
zumeist Kapazitätsengpässe auf den Flughäfen. Der rapide steigende
Luftverkehr kann nur sehr begrenzt mit neuen Kapazitäten bedient werden.
Daher gerät das traditionelle Verfahren zur Zuteilung der Start
„Keimzelle“ für Firmengründungen
Gemeinsam mit der Intel Deutschland GmbH hat die Technische Universität
München ihr erstes Internet-Labor (I-Lab) eröffnet. Das I-Lab ist an der
Fakultät für Informatik der TU München angesiedelt und soll
fakultätsübergreifend als „Keimzelle“ für Firmengründungen in den
Bereichen Internet und e-Business dienen. Federführend für die Fakultät
für Informatik ist der Lehrstuhl für Software und Systems Engineering
(Prof. Manfred Broy).
Um zu erforschen, wie das menschliche Gehirn Information über
Bewegung im Raum und über räumliche Zusammenhänge verarbeitet, haben
Wissenschaftler der RUB und des Jülicher Kernforschungszentrums das
menschliche Gehirn mit dem von Rhesusaffen verglichen – und fanden dabei
deutliche Parallelen in der Informationsverarbeitung. Die Ergebnisse
können helfen, Schlaganfalltherapien zu verbessern.
Gehirnforschung: Menschen und Makaken … … verarbeiten
Bewegu