Einen Patenschaftsvertrag mit der
Friedrich-Schiller-Universität hat die Siemens AG München abgeschlossen.
Ziel ist die intensivere Zusammenarbeit in Projekten der Grundlagen und
der angewandten Forschung sowie in der Nachwuchsförderung.
„Für uns ist es fraglos eine Auszeichnung, so eng mit dieser
renommierten deutschen Weltfirma kooperieren zu können“, kommentiert Prof.
Dr. Reinhard Meckl, der seit vergangenem Sommer in Jena Internationales
Management lehrt.
Schneewittchens Stiefmutter konnte offenbar ihr Abbild nicht leiden und auch auf heutigen Ausweisen sieht das Lichtbild mitunter düster aus. Das Modul in einer Bildverarbeitungssoftware korrigiert automatisch verschiedene Aufnahmefehler von Portraitfotos. Schneewittchen hatte eine Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut und Haare so schwarz wie Ebenholz. Ihr Foto hingegen auf dem Mitarbeiterausweis von den sieben Zwerge oder auf den Bewerbungsunterlagen für den Prinz
Gesetzentwurf der Bundesregierung im Praxistest: Präsentation der Ergebnisse in Berlin Kommunale Bebauungspläne sind Grundlage für den Bau neuer Wohngebiete sowie Industrie- und Gewerbeansiedlungen. Häufig ziehen solche Vorhaben aber auch Beeinträchtigungen der Umwelt nach sich. Um künftig Umweltbeeinträchtigungen bei großen – in der Regel erheblich umweltbelastenden – Projekten ausreichend zu berücksichtigen, nimmt der Deutsche Bundestag derzeit Änderungen u.a. am Gesetz zur Umweltver
Jahr für Jahr sterben in Deutschland 35.000 Menschen an Lungenkrebs.
Das auch als Bronchialkarzinom bezeichnete Tumorleiden ist damit mit
Abstand die häufigste krebsbedingte Todesursache überhaupt. Einen
Überblick über den derzeitigen Stand sowie insbesondere auch über neue
Perspektiven der Therapie gibt eine fachübergreifende Medizinertagung, zu
der am 2. und 3. März 2001 rund 500 Teilnehmer aus dem gesamten
Bundesgebiet am Universitätsklinikum Münster erwartet werden.
Eine wissenschaftliche Studie aus der Universität Gesamthochschule
Kassel räumt mit manch moderner Wandermär von Unternehmensberatungen und
angenehmen Selbstzuschreibungen in Unternehmen auf: Mit dem
Kasseler-Kompetenz-Raster (KKR) können erstmals Kompetenzen anhand
objektiver Verhaltensdaten untersucht und unternehmensübergreifend
verglichen werden.
Kompetenz, Flexibilität, Innovation – das sind Stichworte, die
in keinem modernen Managementkonzept und bei kei
Die besten Fußballspiele, weltmarktführende Technologiestandorte und modernste Infrastruktur für die Wissenselite Europas in einer einmaligen Freizeit- und Erholungslandschaft. Könnte sie so aussehen, die Zukunft des Ruhrgebietes? Unter der wissenschaftlichen Leitung der Fakultät Raumplanung der Universität Dortmund nehmen acht Städte des Reviers gemeinsam an einem bundesweiten Ideenwettbewerb für die „Stadt 2030“ teil. Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Essen, Gelsenkirch