Fachgebiete

Selektives Lasersintern von Keramik

Die Professur für Ingenieurkeramik des Institutes für
Nichtmetallische Werkstoffe der TU Clausthal präsentiert auf der
internationalen Fachmesse Ceramitec vom 17. bis 21. Oktober 2000 in
München Ergebnisse aktueller Forschungsvorhaben zum selektiven
Lasersintern von Keramik.

Die Professur für
Ingenieurkeramik (Prof. Dr.-Ing. Jürgen G. Heinrich) des Institutes für
Nichtmetallische Werkstoffe der TU Clausthal präsentiert auf der
internationalen Fachm

Was zwischen vier Augen passiert: Sprechstundengespräche an der Hochschule, jetzt als Buch

Erstmals wurden Sprechstundengespräche an der Hochschule erforscht. Die Ergebnisse des RUB-Projekts sind jetzt als Buch erschienen – und zeigen neben didaktischen Verbesserungsmöglichkeiten eben auch das Menschlich-Allzumenschliche in der Begegnung unter vier Augen …
“Ich hab nur ne ganz kurze Frage …”: Sprechstunden von Lehrenden für Studierende sind ein elementarer Bestandteil des universitären Lebens – und jetzt auch erstmals erforscht. Gerade in der Prüfungsvorbereit

Leben mit dem "schwarzen Tod"

Forschungsprojekt zur Seuchenbekämpfung im Mittelalter an der
Universität Münster

Die Pest entvölkerte Mitte des 14. Jahrhunderts ganze Städte Europas
und versetzte die Menschen in apokalyptische Angst. Da es gegen den
Schwarzen Tod kein wirksames Mittel gab, suchten die Menschen seine
Ursache in schlechten Ausdünstungen oder im Zorn Gottes über die
menschliche Verderbtheit. Die Seuche prägte das Lebensgefühl der Menschen
bis weit in die frühe Neuzeit hinein.

"Wirtschaft & Wissenschaft" 3/2000 erschienen

Die dritte Ausgabe 2000 der vom Stifterverband für die Deutsche
Wissenschaft herausgegebenen Zeitschrift “Wirtschaft & Wissenschaft”
ist soeben erschienen. Die Zeitschrift berichtet viermal im Jahr über
Aktivitäten des Stifterverbandes und seiner Stiftungen. Sie kann kostenlos
beim Stifterverband bezogen werden.

In der jüngsten Ausgabe von “Wirtschaft & Wissenschaft” (3/2000)
schreibt die Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft, Barbara
Bludau,

Hochgeladene Ionen als Werkzeug für die Nanotechnologie

Materialica, Werkstoff-Messe in München (25. bis 28. September 2000) Eine neue, wirtschaftliche und langzeitstabile Quelle hochgeladener Ionen, die ohne supraleitende Magnetfeldtechnik auskommt Ein Atom ist elektrisch neutral. Werden die Elektronen der Atomhülle entfernt, dann entstehen hochgeladene Ionen, die als Projektile beispielsweise in der Nanomechanik eingesetzt werden können. Dort erzeugen hochgeladene Projektilionen im Milliardstel-Meter-Bereich Strukturen unterschiedlichste

Doch nicht so unvergänglich? Greifswalder Mineralogin beweist in »Science« Umlagerung von Diamanten

Diamanten kommen als sehr seltene Bestandteile von Gesteinen vor, die
ursprünglich zum Erdmantel gehörten und die in sogenannten
Kimberlitschloten vulkanisch an die Erdoberfläche befördert werden.
Gebildet werden die Diamanten unterhalb der Kontinentkerne in sehr alten,
»kalten« Kontinentkielen, die bis etwa 400 km tief in den Erdmantel
reichen. Diese Kiele stabilisieren die Kontinente und galten bisher als
Bereiche, in denen es seit ihrer Bildung vor drei bis vier Milliarden
J

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