Eine ungewöhnliche Kooperation: Öko-Institut, Volkswagen, Telekom
und Waschmittelindustrie. Ziel ist die Ökologisierung des Massenmarktes
und die Veränderung des herkömmlichen Kauf- und Gebrauchsverhaltens der
Verbraucher.
Das Öko-Institut e.V. hat eine einzigartige Produkt-Kampagne mit dem
Titel „Top10“ gestartet. Ziel ist die Ökologisierung des Massenmarktes und
die Veränderung des herkömmlichen Kauf- und Gebrauchsverhaltens der
Verbraucher. In einem
Öko-Institut e.V. gründet „STIFTUNG ZUKUNFTSERBE“ und unterstützt
damit die Förderung von Umweltschutz und einer zukunftsverträglichen,
nachhaltigen Entwicklung
Auf Initiative seiner Mitglieder hat das gemeinnützige Öko-Institut
e.V. die STIFTUNG ZUKUNFTSERBE gegründet. Die Stiftung wird von
renommierten Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik unterstützt.
Mitglieder des Kuratoriums sind u.a. Erhard Eppler, der amerikanische
Energieforscher Amory Lov
Sonderforschungsbereiche (SFB) – Aushängeschilder der Universitäten:
Seit Mitte dieses Jahres steht die Universität Würzburg mit derzeit neun
dieser Fördereinrichtungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) auf
Platz 7 der Liste bundesdeutscher Universitäten. Über 18 Millionen Mark
sind im laufenden Jahr über diese neun SFB zur Spitzenforschung an die
Würzburger Universität geflossen.
Zusammen mit Würzburg können auch die Universitäten Göttingen und
Boch
So unscheinbar sie sind: Mikroorganismen spielen im täglichen Leben
eine zentrale Rolle. Sie sind überall vorhanden und werden vom Menschen
seit Jahrtausenden als Helfer bei der Herstellung von Lebensmitteln
eingesetzt.
Die neue Forschungsinitiative des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung (BMBF) GenoMik (Genomforschung an Mikroorganismen) soll die
Vielfalt der Mikroorganismen und ihrer Eigenschaften zum Nutzen des
Menschen verstärkt erschließen. Ziel von Gen
Forschungsprojekt soll technologischen Durchbruch bringen Rund 70 Prozent der Wasserkosten müssen für die Finanzierung und Unterhaltung von Rohrleitungen verwendet werden. Für die kommenden zehn Jahre rechnen die Forscher des Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe, insgesamt mit einem Investitionsbedarf zwischen 10 und 15 Mrd. DM pro Jahr für die Erstellung, Modernisierung und Sanierung von Kläranlagen und von den Kanalnetzen. Der Reparatur-
Substanzen, die das Erbgut schädigen können, stehen im Mittelpunkt
eines Forschungsprojekts an der Universität Würzburg: Hier wollen
Toxikologen herausfinden, ob bestimmte Zellkulturen dazu geeignet sind, um
die Gefährlichkeit von Substanzgemischen zu beurteilen.
Bei Laborversuchen werden meist einzelne Substanzen auf ihre
Gefährlichkeit für den Menschen getestet. In der Umwelt ist der Mensch
jedoch immer einem Gemisch von Substanzen ausgesetzt. Um die Wirkung