Die prozesssichere Kreislaufführung von Zwei-Komponenten-Gemengen
scheitert meist am unterschiedlichen Haftungsvermögen der
Einzelkomponenten – das Mischungsverhältnis im Kreislauf verändert sich
mit der Zeit. Ein Verfahren, dieses Verhältnis nicht nur automatisch zu
kontrollieren, sondern auch zu regeln, haben Markus Cudazzo und Joachim
Domnick entwickelt.
Ein großer Vorteil von pulverförmigen gegenüber flüssigen
Beschichtungsmaterialien ist, dass beim Au
In den ersten zehn Jahren nach seiner Entdeckung (1979) galt das
Protein p53 als Onkogen. Schnell wurde jedoch klar, dass p53 – anstatt
Tumore zu verursachen – die Zelle vor bösartigen Veränderungen schützt.
Wie sich das Kontrollgen in der medizinischen Diagnostik und Therapie
einsetzen lässt, wird seit rund 20 Jahren weltweit erforscht. Von
besonderem Interesse sind hierbei auch die gegen p53 gebildeten
Autoantikörper. Sie dienen als Indikator für Erkrankungen, die ,w
Gemeinsam mit zwei Bremer Kliniken, vier Partner-Universitäten, MeVisTechnology und Siemens erhielt MeVis den Zuschlag für das 10 Millionen-Mark-Projekt VICORA. Heute startet ein neuer Forschungsverbund daszukunftsträchtige „Virtuelle Institut für die Computerunterstützung inder klinischen Radiologie“.
Bremen innovativ in der CybermedizinGemeinsam mit zwei Bremer Kliniken, vier Partner-Universitäten, MeVisTechnology und Siemens erhielt MeVis den Zuschlag für das 10 Millionen-Mark-Projekt VI
Auf starkes Interesse stieß Bärbel Höhn, die Umweltministerin des
Landes Nordrhein-Westfalen, heute (17.11.00) mit ihrer Gastvorlesung in
der Universität Dortmund „Ist Wasser noch bezahlbar?“. Mehr als 100
Zuhörer hatten sich an der Fakultät Raumplanung eingefunden, um der
Ministerin zuzuhören und sie anschließend mit Fragen und eigenen
Vorschlägen einzudecken.
Ministerin Höhn beschrieb in ihrem Vortrag einen weiten Bogen. Sie
sprach über ein dringliches Mana
Landschaftsökologen und Limnologen der Universität Münster
untersuchten Gefährdung für kleinere Fließgewässer
Paddeln erfreut sich in den vergangenen Jahren zunehmender Beliebtheit
– allerdings nicht bei allen Menschen. Denn Naturschützer fürchten, dass
durch das sommerliche Ausflugsvergnügen empfindlich in das Gleichgewicht
von Gewässern eingegriffen wird. Prof. Dr. Elisabeth Meyer vom Institut
für Spezielle Zoologie und Vergleichende Embryologie und Prof. Dr.
Sie verbinden unterschiedliche Werkstoffe und greifen den
Oberflächenschutz nicht an: Mechanische Verbindungstechniken wie das
Durchsetzfügen sind in der blechverarbeitenden Industrie weit verbreitet.
Eine Weiterentwicklung, das »Radial-/Taumelclinchen«, erweitert den
Anwendungskreis des Clinchens nun auch auf Verbindungen, die besonders
starken Belastungen ausgesetzt sind.
Blechverbindungen, die besonders starken Belastungen ausgesetzt sind,
werden bislang p