Die Angebote der Banken zur Alterssicherung halten nicht, was sie versprechen. Viele Kunden täuschen sich deshalb über die Vorteile. Das ist jedenfalls die Meinung des Banken-Experten Prof. Friedrich Thiessen von der Chemnitzer Uni. Der Wissenschaftler hat, so das Fachwort, die „Altersvorsorgeprodukte“ von 17 deutschen Banken untersucht. Sein ernüchterndes Fazit: „Damit die Leute tatsächlich so abgesichert sind, wie die Anbieter es in ihren Prospekten behaupten, müssten die Sparbeiträge doppelt bi
IAT-Arbeitsmarktforscher Prof. Dr. Gerhard Bosch:
Aufstiegsfortbildung verbessern – Finanzierungsfrage muss neu gestellt
werden
Auf die Berufsbildungspolitik kommen in den nächsten Jahren wichtige
Zukunftsaufgaben zu. Zum einen wird der Bedarf an Ausbildungsplätzen bis
zum Jahr 2006 noch weiter auf 771 000 zunehmen, so dass weitere politische
Kraftakte zur Lösung des Ausbildungsproblems notwendig sind. Zum anderen
entstehen auf dem Weg in die Dienstleistungsges
Der Zukunftsfonds des Landes Berlin startet zum 01.01.2001.
Projektideen können ab sofort bei der Geschäftsstelle eingereicht werden.
Aus dem Zukunftsfonds können Forschungs- und Entwicklungsprojekte aus
den technologischen Schwerpunktbereichen der Stadt gefördert werden. Er
soll bestehende Förderprogramme nicht ersetzen, sondern um eine
strategisch ausgerichtete Komponente ergänzen. Die Projekte müssen
geeignet sein, die Technologiekompetenz der Region zu st
Mehr als nur Nahrung / Aber noch keine Heilmittel / Funktionelle
Lebensmittel sind ein Milliardenmarkt / Doch müssen die Produkte den
Zielgruppen erst noch schmackhaft gemacht werden
„Funktionelle Lebensmittel“, unter Wissenschaftlern Functional Food
genannt, werden erhebliche Potenziale für den Erhalt und die Verbesserung
der Gesundheit der Bevölkerung zugeschrieben. Sie eröffnen der
Lebensmittelindustrie zugleich neue Wachstumsmöglichkeiten. Davon geht
eine U
Wesentliche Fortschritte in der Prävention, Diagnostik und Nachsorge
von Tumorpatienten versprechen sich Wissenschaftler des Essener
Universitätsklinikums von den Arbeiten an einer Anlage zur Messung
sogenannter DNA-Microarrays oder Bio-Chips. Das sind mit natürlichem
Material bestückte Chips: auf einem fingernagelgroßen Glasscheibchen sind
mehrere tausend Erbgut -Schnipsel", Gene also, aufgetragen. Die Aktivität
von Tausenden dieser Gene kann mit der jetzt in Betrieb genomm
Gemeinsame Forschungsgesellschaft mit Henkel am Niederurseler Hang
stärkt den Biotech-Standort Rhein-Main
FRANKFURT. Die Goethe-Universität und die Henkel KGaA in Düsseldorf
gründen eine gemeinsame biotechnologische Forschungsgesellschaft.
Phenion – so der Name des gemeinsamen Unternehmens – wird seinen Sitz am
Biozentrum auf dem Campus Niederursel haben. Ziel ist es, das Unternehmen
als wirtschaftlich unabhängiges Kompetenzzentrum für biologische un