Interessenten verschiedener Unternehmen nutzten am 6. Juli 2000 den
Eröffnungs-Event des CC BTV, um sich über die vielfältigen
Anwendungsmöglichkeiten neuer Technologien in den Bereichen berufliche
Weiterbildung, Kommunikation und Produktpräsentation zu informieren.
Business TV (BTV) ist in großen Konzernen bereits ein gängiges
Informations- und Kommunikationsmedium. Es ermöglicht die umfassende und
stets aktuelle Information aller Mitarbeiter über neue Produkt
Anfang September erscheint die Studie »Multimediale
3D-Multiuser-Kommunikationsplattformen«, in der mögliche Anwendungsgebiete
und derzeit verfügbare Systemlösungen aufgezeigt werden. Eine aktuelle
Marktübersicht verschafft einen Überblick über das Themengebiet.
Multimediale, dreidimensionale Kommunikationsplattformen im Internet,
die gleichzeitig multiuserfähig sind, wecken derzeit zunehmend das
Interesse der Öffentlichkeit und der Business-Experten. Nicht nur
Wärmetherapie zur Heilung von Prostatakrebs
Prostatakrebs ist in der Bundesrepublik Deutschland die zweithäufigste
Krebserkrankung. Mit einer neuartigen Kombination aus Strahlen- und
Wärmetherapie wollen Forscher des Universitätsklinikum Freiburg
Prostatakrebs heilen. Durch diese neue Radiothermotherapie kann die
Wirkung der bisherigen Strahlentherapie bei der Heilung von Krebs
gesteigert werden.
Dabei werden einem Patienten mit einem Prostatatumor gezielt H
Millionen von Menschen fieberten vor genau einem Jahr dem Spektakel
der totalen Sonnenfinsternis entgegen. Augenärzte von der Universität
Würzburg warnten damals eindringlich vor den Netzhautschäden, die bei
einem ungeschützten Blick in die Sonne drohen. Jetzt aber können die
Wissenschaftler Entwarnung geben: Die befürchtete Epidemie von
Augenschäden ist ausgeblieben.
Eine Arbeitsgruppe um Dr. Wolfgang Schrader, Oberarzt an der
Augenklinik der Würzburger Univ
Neue Therapien bei fortgeschrittenem Darmkrebs!
Göttinger Mediziner veröden Krebsmetastasen in der Leber zum Beispiel mit Laserlicht (ukg) Darmkrebs, auch kolorektales Karzinom genannt, ist in der westlichen Welt die zweithäufigste tumorbedingte Todesursache. In der Bundesrepublik sterben jährlich über 30.000 Menschen an den Folgen von Darmkrebs. Ein Grund hierfür ist: der Krebs macht sich häufig erst spät bemerkbar und ist zum Zeitpunkt der Diagnosestellung bereits weit fortgeschritten. Oft
Darmkrebs: Zellschutz gestört
Deutsche Krebshilfe unterstützt Würzburger Forschergruppe
Würzburg – Die Entstehung von Dick- und
Mastdarmkrebs ist meist auf die Veränderung mehrerer Gene zurückzuführen.
Substanzen, die das Erbgut schädigen können, sind beispielsweise
hochreaktive Sauerstoffverbindungen. Doch unser Körper ist gegen diese
sogenannten freien Radikale normalerweise gut gewappnet: Schutzenzyme
fangen innerhalb der Zelle die aggressiven Stoffe ein und