Nicht erst seit dem Auftreten von BSE fragen Wissenschaftler, wie
sich Krankheitserreger über Futtermittel und tierische Fäkalien
verbreiten. Virusseuchen wie Schweinepest oder die Maul- und Klauenseuche
führen noch immer zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten, auch
bakteriell verursachte Krankheiten wie Schweineruhr und Salmonellose oder
die Rindertuberkulose sind keineswegs ausgerottet – im Gegenteil: Durch
die moderne Massentierhaltung steigen die epidemiologischen Risik
Durch die Ost-Erweiterung sind zukünftig Haushaltsbelastungen für die
EU-Agrarpolitik in Höhe von jährlich 9 bis 11 Milliarden Euro
(einschließlich Direktzahlungen) zu erwarten. Zu diesem Ergebnis kommen
Studien, die am Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa
(IAMO), Halle und am Institut für Agrarökonomie der Universität Göttingen
unter Leitung von Professor Klaus Frohberg (Halle) und Professor Stefan
Tangermann (Göttingen) durchgeführt worden sind.
Be
Bildungsminister entlastet und bekräftigt die Uni-Forstverwaltung Das Bildungsministerium in Schwerin hat am 6. Oktober 2000 dem Fachschaftsrat Biowissenschaften bestätigt, dass der Holzeinschlag der Universitätsforstverwaltung im vergangenen Januar keine ordnungswidrigen Handlungen »auf der Grundlage der gegenwärtig gültigen Richtlinie« darstellte. Seit Januar hatte der Greifswalder Blätterwald empfindlich gebebt, denn zwei Naturschutzverbände hatten den Leiter der Uniforstver
Mannheimer Forscher helfen, die Sprache der Gene zu entschlüsseln /
Biocomputing-Gruppe am Lehrstuhl Prof. Männer entwickelt Programme zur
Vorhersage von Proteinstrukturen / Beteiligung an weltweitem Wettbewerb.
Der Bauplan des menschlichen Erbgutes ist zwar entschlüsselt. Mehrere
Forschergruppen veröffentlichten in den vergangenen Monaten Aufbau und
Abfolge der gesamten menschlichen Erbanlagen. Aber noch ist dieser Bauplan
ein Buch, das niemand versteht. Bio
Krefeld atmet auf: Erstmals seit vielen Jahren sind die Unfälle mit Kinderbeteiligung in der Stadt deutlich rückläufig, um insgesamt 23 Prozent sanken sie im Vergleich zum Oktober 1999. Zu verdanken ist dies einer Studie, die Wissenschaftler der Ruhr-Universität (Lehrstuhl für Verkehrswesen, Fakultät für Bauingenieurwesen) zusammen mit der Zeus GmbH durchgeführt und im Mai 1999 der Stadt Krefeld vorgestellt haben. Die anschließenden Maßnahmen, z. B. Öffentlichkeitsarbeit, Überwachung und Umbau
Konsequenzen für Klein- und Mittelunternehmen (KMUs)
„Es kann schlichtweg jeden erwischen, auch außerhalb der
Softwarebranche“. In diesem düsteren aber realistischen Fazit zum Thema
Softwarepatente gipfelte die Eröffnungsrede des Münchner
Unternehmensberaters Eitel Dignatz vor dem Brüsseler Europa-Parlament.
Die Auswirkungen von Softwarepatenten auf die Informationsgesellschaft
der EU beleuchtete eine gut besuchte parlamentarische Veranstaltung am
11.10.200